So beschloss wohl Jean Voigt, sich in Zirndorf niederzulassen. Er stellte im August 1919 ein Baugesuch für ein Einfamilienhaus mit der Bitte um Gewährung eines gemeindlichen Zuschusses. Der Bauplan wurde ohne Änderungen genehmigt, die erbetene Gewährung der Überkosten jedoch abgewiesen.<ref>Stadtarchiv Zirndorf, Fach 33/17, Sitzungs-Protokollbuch des Stadtmagistrats Zirndorf 1. Mai 1916 - 25. Mai 1921 (lt. Mitteilung von Klaus Übler)</ref> Das neu erbaute Wohnhaus erhielt die Hausnummer 448, es war eines der letzten Zirndorfer Anwesen mit einer laufenden Hausnummer. Am 1. Oktober 1920 zog er mit seiner Familie nach Zirndorf.<ref name="FB Jean Voigt"/> | So beschloss wohl Jean Voigt, sich in Zirndorf niederzulassen. Er stellte im August 1919 ein Baugesuch für ein Einfamilienhaus mit der Bitte um Gewährung eines gemeindlichen Zuschusses. Der Bauplan wurde ohne Änderungen genehmigt, die erbetene Gewährung der Überkosten jedoch abgewiesen.<ref>Stadtarchiv Zirndorf, Fach 33/17, Sitzungs-Protokollbuch des Stadtmagistrats Zirndorf 1. Mai 1916 - 25. Mai 1921 (lt. Mitteilung von Klaus Übler)</ref> Das neu erbaute Wohnhaus erhielt die Hausnummer 448, es war eines der letzten Zirndorfer Anwesen mit einer laufenden Hausnummer. Am 1. Oktober 1920 zog er mit seiner Familie nach Zirndorf.<ref name="FB Jean Voigt"/> |