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===Das Arnstein’sche Institut===
 
===Das Arnstein’sche Institut===
[[1857]] stieß Johann Christoph Brändlein zu dem Arnstein’schen Institut, das er auch nach dem Tode [[Lämmlein (Lemmel) Arnstein]]s im Jahr [[1867]] übernehmen konnte <ref>siehe [[Fürther Tagblatt]] vom [[4. Oktober]] [[1867]]</ref>. Im Jahr [[1876]] zählte das Arnstein’sche Institut 139 israelitische und 45 christliche Mädchen zu ihren Schülerinnen <ref>Walter Ley: ''Das Vereinigte Heberlein’sche und Arnstein’sche Institut''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1992/4, S.114</ref>.  
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[[1857]] stieß Johann Christoph Brändlein zu dem Arnstein’schen Institut, das er auch nach dem Tode [[Lämmlein (Lemmel) Arnstein]]s im Jahr [[1867]] übernehmen konnte <ref>siehe [[Fürther Tagblatt]] vom [[4. Oktober]] [[1867]]</ref>. Im Jahr [[1876]] zählte das Arnstein’sche Institut 139 israelitische und 45 christliche Mädchen zu ihren Schülerinnen <ref>Walter Ley: ''Das Vereinigte Heberlein’sche und Arnstein’sche Institut''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1992/4, S.114</ref>.</br>
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[[1859]] sind als Lehrer überliefert <ref>laut Fürther Adressbuch von 1859, Seite 56</ref>:
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* L. Arnstein, Direktor und erster Lehrer
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* Christoph Brändlein, Schulamtskandidat und zweiter Lehrer
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* Carl Wagenführ, Schreiblehrer, Fachlehrer
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* J. Gibelle, Zeichnenlehrer, Fachlehrer
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* Mr. Dauner, weibliche Arbeiten, Fachlehrerin
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* Marg. Schäffel, desgl.
    
===Das Heberlein’sche Institut===
 
===Das Heberlein’sche Institut===
18.007

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