Katharinenstraße 7: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und seitlichem Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, neuklassizistisch, im Kern [[1883]], Aufstockung und Fassadenneugestaltung von Peringer und Rogler, 1911; Rückgebäude, zweigeschossiger Bau mit Pultdachbau aus Sichtziegelwerk mit Natursteingliederung und Fachwerkobergeschoss, 1883.<ref>[[Denkmalliste]]</ref>

Neuklassizistisches ''Wohnhaus'', drei- bis viergeschossig, Sandstein, 1911 von Peringer und Rogler (Erdgeschoss älter).<br>Das [[1883]] durch den ''Verein für weibliche Diakonie'' (Diakonissenanstalt) erbaute zweigeschossige Wohnhaus ließ der Wagnermeister Johann Riethmeier 1911 umbauen und um zwei Geschosse erhöhen. Die Architekten vermittelten zwischen der verschieden hohen Nachbarbebauung durch asymetrische Gestaltung der vornehmen, in flächigem Relief gegliederten Fassade, deren Rechte Hälfte ein Giebel abschließt.<ref>[[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], S.156</ref>

Das Gebäude hatte nach Erbauung die Hausnummer 4; erst mit der Neunummerierung von [[1890]] wird die Hausnummer 7 verwendet.<ref>Übersicht über die am 1. Januar 1890 in Geltung tretende Neu-Nummerierung der Gebäude zu Fürth. Druck und Verlag Albrecht Schröder, Fürth 1889, S. 17</ref>