Frankenwohnbau Grundstücks- und Verwaltungsgesellschaft mbH: Unterschied zwischen den Versionen

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|Gesellschaftsform=GmbH
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|Standort=Fürth
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|Telefon=0911 / 784 92 - 41
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Die '''Frankenwohnbau Grundstücks- und Verwaltungsgesellschaft mbH''' wurde [[1951]] von dem Bauunternehmer [[Hans Röllinger]] als Teil der Unternehmensgruppe der [[Hans Röllinger KG]] gegründet. Seit [[1985]] ist die Tochter des Firmengründers - [[Steffi Jordan]] - die Geschäftsführerin des Unternehmens.  
Die '''Frankenwohnbau Grundstücks- und Verwaltungsgesellschaft mbH''' wurde [[1951]] von dem Bauunternehmer [[Hans Röllinger]] als Teil der Unternehmensgruppe der [[Hans Röllinger KG]] gegründet. Seit [[1985]] ist die Tochter des Firmengründers - [[Steffi Jordan]] - die Geschäftsführerin des Unternehmens.  


Zunächst war der Arbeitsschwerpunkt kurz nach dem [[2. Weltkrieg]] in der Schaffung und Vermietung von Sozialwohnungen. Neben dem Wohnungsbau und deren Vermietung hatte das Unternehmen auch einen zweiten Schwerpunkt, den Bau und Vermietung von Gewerbeimmobilien. Während in der Nachkriegszeit das Geschäft florierte strauchelte die Frankenwohnbau Grundstücks- und Verwaltungsgesellschaft mbH als Tochterunternehmen mit der [[Hans Röllinger KG]] in den 1970er Jahren, als das Unternehmen durch Fehlplanungen während des Baus des [[Bahnhof-Center]]s in Liquidationsprobleme kam. Um die Liquidität zu erhalten, aber auch die ausstehenden Kredite für das Hochhaus am Bahnhofsplatz finanzieren zu können, musste das Unternehmen rund die Hälfte der Bestandsimmobilien veräußern.  
Zunächst lag der Arbeitsschwerpunkt kurz nach dem [[2. Weltkrieg]] in der Schaffung und Vermietung von Sozialwohnungen. Neben dem Bau von Wohnungen und deren Vermietung hatte das Unternehmen auch einen zweiten Schwerpunkt: den Bau und die Vermietung von Gewerbeimmobilien. Während in der Nachkriegszeit das Geschäft florierte, strauchelte die Frankenwohnbau Grundstücks- und Verwaltungsgesellschaft mbH als Tochterunternehmen mit der [[Hans Röllinger KG]] in den 1970er Jahren, als das Unternehmen durch Fehlplanungen während des Baus des [[Bahnhof-Center]]s in Liquidationsprobleme kam. Um die Liquidität zu erhalten, aber auch die ausstehenden Kredite für das Hochhaus am Bahnhofplatz finanzieren zu können, musste es  rund die Hälfte der Bestandsimmobilien veräußern.


Das Unternehmen benötigte bis in die Mitte der 1980er Jahre um sich wieder finanziell zu erholen. Kern des Unternehmens waren jetzt noch die verbliebenen Immobilien in der [[Wilhelmshavener Straße]], der [[Fronmüllerstraße]] und im Umfeld des [[Klinikum Fürth]]. Gleichzeitig änderte das Unternehmen die Unternehmensstrategie, weg vom sozial geförderten Wohnbau hin zu hochwertigen und modernen Wohnungen.
Das Unternehmen benötigte längere Zeit, bis in die Mitte der 1980er Jahre, um sich wieder finanziell zu erholen. Kern des Unternehmens waren die noch verbliebenen Immobilien in der [[Wilhelmshavener Straße]], der [[Fronmüllerstraße]] und im Umfeld des [[Klinikum Fürth|Klinikums Fürth]]. Gleichzeitig änderte das Unternehmen die Unternehmensstrategie, weg vom sozial geförderten Wohnbau hin zu hochwertigen und modernen Wohnungen.


== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
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