COVID-19-Pandemie in Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

* [[22. Dezember]]: Erneut fand in Fürth eine Demonstration von Menschen gegen die aktuellen Corona-Maßnahmen statt. Laut Polizeiangaben liefen ca. 850 Menschen friedlich durch die Innenstadt.<ref>oha: Corona-Demo von Impfpflicht-Gegnern in Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 22. Dezember 2021 - [https://www.nn.de/fuerth/1.11661588 online abrufbar]</ref>

* [[24. Dezember]]: Warten auf die Omikron-Variante. Alle relevanten Einrichtungen versuchen sich auf die bevorstehende neue Covid-19-Welle vorzubereiten, so auch das [[Klinikum Fürth]]. An diesem Tag veröffentlichen sie eine halbseitige Anzeige, in der sie um Mithilfe zur Bewältigung der nächsten Welle aufriefen. Noch war bisher nur ein Fall in Fürth bekannt, der aber nicht stationär versorgt werden musste.

* [[31. Dezember]] [[2021]]: Alle größeren Events wurden abgesagt, lediglich drei Gaststätten hatten und 2G-Regeln in der Gustavstraße geöffnet - immerhin ohne Sperrstunde bis 22 Uhr: Die Bar, Kaffeebohne und Grüner Baum. Private Feiern durften ebenfalls stattfinden, allerdings nur mit max. 10 Personen nach 2G-Regeln.

* [[6. Januar]]: Alles wartet auf die Omikron-Variante, die sich dieses Mal langsam von Norden nach Süden schiebt - im Gegensatz zu den bisherigen Beobachtungen. Meist kamen die sog. "Virus-Wellen" aus dem Süden - aber zum aktuellen Zeitpunkt ist Fürth mit einer Inzidenz von 154,4 eher im unteren Drittel landesweit unterwegs. Gleichzeitig sprießen wie die Pilze die Corona-Teststationen aus dem Boden, ob in leerstehenden Ladengeschäften in der Fußgängerzone, oder als Container oder Wohnmobil. Nicht nur, dass es vermutlich seit der 2G-Regelungen einen gewachsenen Bedarf für diese Art der Testung gab, vielmehr scheint es sich hierbei auch um ein lukratives Geschäftsfeld zu handeln.