In seinem dritten Band „Widder a Zinsela, Fürther Mundartgedichte, Ein Jahr geht durch die Stadt, Herbst in Fürth“ (vmtl. aus 1966) bringt [[Ernst Kiesel]] auch über den Waldmannsweiher ein Gedicht (S. 66). Darin trägt er alte Vorurteile über den Weiher weiter. Dieser soll 20 Meter tief sein und heimtückisch auf Opfer lauern. Schlingpflanzen würden seine Opfer hinunterziehen. | In seinem dritten Band „Widder a Zinsela, Fürther Mundartgedichte, Ein Jahr geht durch die Stadt, Herbst in Fürth“ (vmtl. aus 1966) bringt [[Ernst Kiesel]] auch über den Waldmannsweiher ein Gedicht (S. 66). Darin trägt er alte Vorurteile über den Weiher weiter. Dieser soll 20 Meter tief sein und heimtückisch auf Opfer lauern. Schlingpflanzen würden seine Opfer hinunterziehen. |