90.970
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 40: | Zeile 40: | ||
Die „Bohne“, wie sie umgangssprachlich auch genannt wird, hat einen großen Bekanntheitsgrad in der Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen. | Die „Bohne“, wie sie umgangssprachlich auch genannt wird, hat einen großen Bekanntheitsgrad in der Metropolregion Nürnberg-Fürth-Erlangen. | ||
Eröffnet wurde sie bereits im Dezember 1981 unter der Leitung des "[[Keimling]]"-Wirtes [[Rainer Hillig]]. Vor dem Umbau zur Kneipe war in der Kaffeebohne Jahrelang ein Schallplattengeschäft. Seit dem [[1. November]] [[1983]] | Eröffnet wurde sie bereits im Dezember 1981 unter der Leitung des "[[Keimling]]"-Wirtes [[Rainer Hillig]]. Vor dem Umbau zur Kneipe war in der Kaffeebohne Jahrelang ein Schallplattengeschäft. Seit dem [[1. November]] [[1983]] war die Kaffeebohne unter der Leitung von Jens Graeser. Im Herbst 2012 übergab er die Geschäftsführung an seinen Sohn Marco Graeser. | ||
Das Gebäude selbst ist ein zweigeschossiger traufseitiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, welches sich laut Eigentümer bis [[1680]] zurück datieren lässt. Im Lauf der verschiedenen Jahrhunderte wurde das Gebäude mehrfach umgebaut und/oder erweitert, so auch die verschieferten Giebelfronten und [[Neurenaissance]]-Gauben (Mitte 17. Jahrhundert, Gauben [[1876]]). Die Kaffeebohne ist somit eines der ältesten Häuser in der [[Gustavstraße]] und Teil des Ensembles Altstadt. | Das Gebäude selbst ist ein zweigeschossiger traufseitiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, welches sich laut Eigentümer bis [[1680]] zurück datieren lässt. Im Lauf der verschiedenen Jahrhunderte wurde das Gebäude mehrfach umgebaut und/oder erweitert, so auch die verschieferten Giebelfronten und [[Neurenaissance]]-Gauben (Mitte 17. Jahrhundert, Gauben [[1876]]). Die Kaffeebohne ist somit eines der ältesten Häuser in der [[Gustavstraße]] und Teil des Ensembles Altstadt. |