Friedhof Stadeln: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Friedhof in Stadeln wurde [[1935]] errichtet und am [[28. April]] 1935 eingeweiht. Er wurde mit einer Mauer umgeben, die noch heute vorhanden ist; sie wurde aber [[1969]] bis zum Fußweg am [[Regnitz]]tal verlängert und in die seitlich vergrößerten Friedhofsflächen integriert. Geplant wurde die Anlage vom Fürther Architekten [[Paul Fronmüller]]. Vor Anlage des eigenen Friedhofs in Stadeln wurden die Einwohner im Friedhof an der Erlanger Straße beigesetzt.
Der Friedhof in Stadeln wurde [[1935]] errichtet und am [[28. April]] 1935 eingeweiht. Er wurde mit einer Mauer umgeben, die noch heute vorhanden ist; sie wurde aber [[1969]] bis zum Fußweg am [[Regnitz]]tal verlängert und in die seitlich vergrößerten Friedhofsflächen integriert. Geplant wurde die Anlage vom Fürther Architekten [[Paul Fronmüller]]. Vor Anlage des eigenen Friedhofs in Stadeln wurden die Einwohner im Friedhof an der Erlanger Straße beigesetzt.


Nach dem Bau der neuen Aussegnungshalle [[1972]] nach den Plänen des Ortsbaumeister [[Willi Roth]] wurde das alte Gebäude (heute Grasfläche nach dem Haupteingang) abgerissen, genauso wie der Torbogen am Haupteingang. Die ehemals in der Fassade befindliche Christus-Statue aus Muschelkalk vom Fürther Bildhauer [[Josef Wittmann]] wurde erhalten und ist heute in der Innenwand zum WC-Gebäude eingebaut.  
Nach dem Bau der neuen Aussegnungshalle [[1972]] nach den Plänen des Ortsbaumeister [[Willi Roth]] wurde das alte Gebäude (heute Grasfläche nach dem Haupteingang) abgerissen, genauso wie der Torbogen am Haupteingang. Die ehemals in der Fassade befindliche Christus-Statue aus Muschelkalk vom Fürther Bildhauer [[Joseph Wittmann]] wurde erhalten und ist heute in der Innenwand zum WC-Gebäude eingebaut.  


Um den Friedhof befand sich noch [[1966]] Richtung der Straße [[An der Waldlust]] und auf der Westseite zum Gehweg am Wiesengrund Wald, der wegen der Erweiterung gefällt wurde. Auch der Skihang der Stadelner Jugend, neben der neuen Aussegnungshalle, wurde damals aufgelöst und zum Friedhofsgebiet umgewidmet. Zuvor war hier noch eine Rodelstrecke, heute [[Am Regnitzhang]], sowie an der Friedhofsgrenze zum Wiesengrund.  
Um den Friedhof befand sich noch [[1966]] Richtung der Straße [[An der Waldlust]] und auf der Westseite zum Gehweg am Wiesengrund Wald, der wegen der Erweiterung gefällt wurde. Auch der Skihang der Stadelner Jugend, neben der neuen Aussegnungshalle, wurde damals aufgelöst und zum Friedhofsgebiet umgewidmet. Zuvor war hier noch eine Rodelstrecke, heute [[Am Regnitzhang]], sowie an der Friedhofsgrenze zum Wiesengrund.