Heinrich Graber: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Graber studierte zunächst nach der Schulzeit an der Berufsschule Nürnberg Malerei bei Georg Weidenbacher. Dabei ging er u.a. in die Lehrklasse für Akt und Studienkopf mit dem Fürther Kunstmaler Georg Schilinger. Anschließend absolvierte er eine Lehre als Maurer und nach anschließend ein Studium an der Akademie für angewandte Technik am Ohm-Polytechnikum [[Nürnberg]] auf, dass er mit dem Abschluss als Dipl.-Ing. (FH) abschloss. Heinrich Graber seit [[1953]] als freischaffender Architekt tätig. Ab Mitte der 1970er Jahre befand sich sein Büro in der Fichtenstraße 67 a, oben im Penthouse lag seine Wohnung. Heinrich Graber war im Januar 1975 auch Gründungsmitglied des [[Altstadtverein St. Michael|Altstadtvereins]].  
Graber studierte zunächst nach der Schulzeit an der Berufsschule Nürnberg Malerei bei Georg Weidenbacher. Dabei ging er u.a. in die Lehrklasse für Akt und Studienkopf mit dem Fürther Kunstmaler Georg Schilinger. Anschließend absolvierte er eine Lehre als Maurer und nach anschließend ein Studium an der Akademie für angewandte Technik am Ohm-Polytechnikum [[Nürnberg]] auf, dass er mit dem Abschluss als Dipl.-Ing. (FH) abschloss. Heinrich Graber seit [[1953]] als freischaffender Architekt tätig. Ab Mitte der 1970er Jahre befand sich sein Büro in der Fichtenstraße 67 a, oben im Penthouse lag seine Wohnung. Heinrich Graber war im Januar 1975 auch Gründungsmitglied des [[Altstadtverein St. Michael|Altstadtvereins]]. Das Logo des Altstadtvereins wurde von Heinrich Graber entworfen.


Ab Ende der 1980er Jahre war Graber bis ca. 1992 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Coburg im Bereich Architektur und Innenarchitektur. Gegen Ende seines Lebens hatte Graber zunehmend Probleme mit seinem Gedächtnis, so dass er immer wieder desorientiert war vertraute Orte und Situationen nicht mehr erkannte. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in einem Roßthaler Pflegeheim, ehe er 2001 in Fürth verstarb.
Ab Ende der 1980er Jahre war Graber bis ca. 1992 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Coburg im Bereich Architektur und Innenarchitektur. Gegen Ende seines Lebens hatte Graber zunehmend Probleme mit seinem Gedächtnis, so dass er immer wieder desorientiert war vertraute Orte und Situationen nicht mehr erkannte. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in einem Roßthaler Pflegeheim, ehe er 2001 in Fürth verstarb.
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