Das Gebäude mit der Bezeichnung Königstraße 10 wurde im Vetterplan unter den "Alten Dompröpstischen Häusern" aufgeführt. Ab 1792 wurde dem Haus die Nummer 19 zugeordnet, ab 1827 die Nummer 5, I. Bez., seit 1860 dann die Nummer 19 und seit 1890 schließlich bis zum Abriss die Nummer Königstraße 10.
↑alle Angaben zu Königstraße 10 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von
Bilder
Blick von der Bergstraße zur Königstraße während der Abrissphase. Bergstr. 20, 22, 24, 26 bereits abgerissen, somit freie Sicht auf die Gebäuderückseiten der Königstraße. Der hohe Giebel in der linken Bildmitte ist Königstraße 10. Aufnahme von 1974
links: Königstraße 8 (Landauer), dann: Abbruch Königstraße 10 (Halbächs) und 12 (Thienwiebel)
andere Straßenseite: Königstraße 5,7,9
Schlezerbergla, bzw. Kötzngässla zwischen Königstraße 10 (links) und Königstraße 8 (rechts), 1972
Königstraße, von links: 14 (Schmidt), 12 (Tienwiebel), 10 (Halbächs), 8 (Landauer), 6 (Bär) und 4 (Will), Aufnahme 1968
Königstraße 10, rot markiert im Gänsbergplan
Bergstraße 24, 26 und Königstraße 10, der Durchgang hieß im Volksmund "Schlezerbergla", ca. 1955
Planaufriss für Königstraße 10
Bergstraße mit sog. Perlmuttergäßchen, im Volksmund eher bekannt als "Schlezerbergla" (Durchgang zur Königstraße), im Winter; das große Gebäude rechts ist Bergstr. 22, links daneben Nr. 24 und die hohe Giebelseite von Königstr. 10 – Aufnahme von 1938
Zeichnung von der Bergstraße im ehem. Gänsberg von Franz Ulmer, 1934
Alte Ansichtskarte vom ehem. Gänsberg - hier mit der ehem. Gaststätte Zur Goldenen Hacke (Bergstr. 26), gel. 1924
Untere Königstraße, Postkarte gel. 31.5.1904
Untere Königstraße mit Straßenbahn, gel. 1903
Angekündigte Versteigerung, Oktober 1871
Concurs des Käsehändlers Leonhard Dorn und Versteigerung seines Hauses, Februar 1860
Abgesagte Versteigerung, Februar 1860
"Schlezerbergla", der Weg zwischen Königstraße 8 und 10; Blick von der Bergstraße zur Königstraße hinunter