Atsuko Kato: Unterschied zwischen den Versionen
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Atsuko Kato studierte von [[1970]] bis [[1976]] Malerei und Grafik an der Kunstakademie Aichiken/Japan. Anschließend wechselte sie von [[1976]] bis [[1983]] für ihr Studium nach Deutschland an die Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und war zuletzt Meisterschülerin. Seit [[1983]] war Atsuko Kato freischaffende Malerin und Grafikerin in Fürth/Bayern. | Atsuko Kato studierte von [[1970]] bis [[1976]] Malerei und Grafik an der Kunstakademie Aichiken/Japan. Anschließend wechselte sie von [[1976]] bis [[1983]] für ihr Studium nach Deutschland an die Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und war zuletzt Meisterschülerin. Seit [[1983]] war Atsuko Kato freischaffende Malerin und Grafikerin in Fürth/Bayern. Die Ateliers der Katos waren in der [[Hirschenstraße]] 16 (Hinterhaus) und später in der [[Vacher Straße]] 30. | ||
[[2017]] zog die Familie Kato zurück nach Japan - in die Ortschaft [[wikipedia:Ina (Nagano)|Ina]] in der Mittelgebirsregion Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshu. Hintergrund war die ihre Erkrankung, die sie gegenüber der örtlichen Presse bekannt gab. | [[2017]] zog die Familie Kato zurück nach Japan - in die Ortschaft [[wikipedia:Ina (Nagano)|Ina]] in der Mittelgebirsregion Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshu. Hintergrund war die ihre Erkrankung, die sie gegenüber der örtlichen Presse bekannt gab. |
Version vom 13. Februar 2022, 22:12 Uhr
- Vorname
- Atsuko
- Nachname
- Kato
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 1950
- Geburtsort
- Toyoake/Japan
Atsuko Kato (geb. 1950, in Toyoake/Japan) ist von Beruf Malerin und Grafikerin. Atsuko Kato ist verheiratet mit dem ehemals ebenfalls in Fürth aktiven Künstler Kunihiko Kato.
Leben und Wirken
Atsuko Kato studierte von 1970 bis 1976 Malerei und Grafik an der Kunstakademie Aichiken/Japan. Anschließend wechselte sie von 1976 bis 1983 für ihr Studium nach Deutschland an die Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und war zuletzt Meisterschülerin. Seit 1983 war Atsuko Kato freischaffende Malerin und Grafikerin in Fürth/Bayern. Die Ateliers der Katos waren in der Hirschenstraße 16 (Hinterhaus) und später in der Vacher Straße 30.
2017 zog die Familie Kato zurück nach Japan - in die Ortschaft Ina in der Mittelgebirsregion Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshu. Hintergrund war die ihre Erkrankung, die sie gegenüber der örtlichen Presse bekannt gab.
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: Wehmütiger Abschied von der Wahlheimat Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 15. August 2017 (Druckausgabe) bzw. Wehmütiger Abschied - Das Künstlerehepaar Atsuko und Kunihiko Kato kehrt nach 41 Jahren aus gesundheitlichen Gründen Fürth den Rücken und nach Japan zurück. In: nordbayern.de vom 15. August 2017 - online abrufbar
Siehe auch
Werke in Fürth
Bilder
Der Künstler Kato mit Ehefrau Atsuko bei der Einweihung des Synagogendenkmals am 4. Juli 1986. Daneben Dr. Helmut Richter, ehem. Leiter des Stadtarchives.
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