Karl Konrad Dürschinger: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Karl Konrad Dürschinger''' (geb. 11. März [[1927]] in Fürth/Burgfarrnbach; gest. 10 Februar [[1995]]) war von Beruf [[Prokurist]]. Karl Dürschinger war verheiratet und hat zwei Kinder. Dürschinger war von [[1966]] bis zu seinem Tod am 10. Februar [[1995]] Mitglied der [[CSU]]-Stadtratsfraktion. Von [[1990]] bis [[1995]] war er Mitglied der sog. "Abweichler" im Stadtrat, einer Abspaltung der [[CSU]] zur sog. [[UCS]]. Nach seinem Tod rückte das CSU-Mitglied Helmut Kirschbaum nach, der allerdings ebenfalls nach nur drei Monaten wieder verstarb. | |||
'''Karl Konrad Dürschinger''' (geb. [[1927]]; gest. Februar [[1995]]) war von Beruf [[Prokurist]]. Karl Dürschinger war verheiratet und hat zwei Kinder. Dürschinger war von [[1966]] bis [[ | |||
Dürschinger kam während seiner Kriegsdienstzeit im [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] [[1944]] in Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg absolvierte er ein Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie. Er war nach eigenen Aussagen passionierter Jäger und Naturschützer. | Dürschinger kam während seiner Kriegsdienstzeit im [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] [[1944]] in Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg absolvierte er ein Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie. Er war nach eigenen Aussagen passionierter Jäger und Naturschützer. |
Version vom 14. Februar 2022, 11:02 Uhr
- Vorname
- Karl Konrad
- Nachname
- Dürschinger
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 11. März 1927
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 10. Februar 1995
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Prokurist
- Partei
- CSU
Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
---|---|---|
Stadtrat | 13 März 1966 | 10 Februar 1995 |
Karl Konrad Dürschinger (geb. 11. März 1927 in Fürth/Burgfarrnbach; gest. 10 Februar 1995) war von Beruf Prokurist. Karl Dürschinger war verheiratet und hat zwei Kinder. Dürschinger war von 1966 bis zu seinem Tod am 10. Februar 1995 Mitglied der CSU-Stadtratsfraktion. Von 1990 bis 1995 war er Mitglied der sog. "Abweichler" im Stadtrat, einer Abspaltung der CSU zur sog. UCS. Nach seinem Tod rückte das CSU-Mitglied Helmut Kirschbaum nach, der allerdings ebenfalls nach nur drei Monaten wieder verstarb.
Dürschinger kam während seiner Kriegsdienstzeit im 2. Weltkrieg 1944 in Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg absolvierte er ein Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie. Er war nach eigenen Aussagen passionierter Jäger und Naturschützer.
Gemeinsam mit den Parteifreunden Wilde, Abraham und Bloß war Dürschinger einer der vier CSU-Abweichler im Jahr 1990. In der konstituierenden Sitzung nach der Kommunalwahl am 3. Mai 1990 gaben die vier CSU-Stadträte in der laufenden Sitzung bekannt, dass sie sich von der CSU lossagen und eine eigene Fraktion bilden. Die neue Fraktion der "unabhängigen Christsozialen" (UCS) bestand bis zur nächsten regulären Wahl im Jahr 1996.