U-Bahnhof Stadthalle: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lage ==
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[[Datei:U Bahn Stadthalle IMG 5352.jpg|mini|right|U-Bahnhaltestelle Stadthalle - Ausschnitt]] Der Bahnhof liegt am westlichen Rand der Fürther [[Innenstadt]] und erstreckt sich unterirdisch in Ost-West-Ausrichtung unter der [[Würzburger Straße]]. Am östlichen Bahnhofskopf erschließt ein Verteilergeschoss die Ausgänge zur [[Maxbrücke]], zum [[Kulturforum]] und über den Hans-Segitz-Steg den Weg in die [[Königstraße]] und damit in die Altstadt. Vom westlichen Bahnhofskopf führt ein Ausgang in Richtung [[Flutbrücke]] zur [[Würzburger Straße]] sowie zur [[Kapellenstraße]].
[[Datei:U Bahn Stadthalle IMG 5352.jpg|mini|right|U-Bahnhaltestelle Stadthalle - Ausschnitt]] Der Bahnhof liegt am westlichen Rand der Fürther [[Innenstadt]] und erstreckt sich unterirdisch in Ost-West-Ausrichtung unter der [[Würzburger Straße]]. Am östlichen Bahnhofskopf erschließt ein Verteilergeschoss die Ausgänge zur [[Maxbrücke]], zum [[Kulturforum]] und über den Hans-Segitz-Steg den Weg in die [[Königstraße]] und damit in die Altstadt. Vom westlichen Bahnhofskopf führt ein Ausgang in Richtung [[Flutbrücke]] zur [[Würzburger Straße]] sowie zur [[Kapellenstraße]]. Zwischen Rednitz und Wiesengrund erstreckt sich damit eine gigantische Halle mit 435 Meter und einem umbauten Raum von 65.000 Kubikmeter.  


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 1. März 2022, 13:20 Uhr

U-Bahnhaltestelle Stadthalle

Der U-Bahnhof Stadthalle ist der 37. U-Bahnhof der Nürnberg-Fürther U-Bahn; er wurde am 5. Dezember 1998 eröffnet. An den Bahnhof schließt sich Richtung Hardhöhe eine Abstell- und Kehranlage an. Die U-Bahnhaltestelle Stadthalle ist im U-Bahnnetzwerk Nürnberg-Fürth eine der täglichen am geringsten frequentiertesten U-Bahnhöfe mit lediglich 5.200 Nutzern. Nur die Nürnberger U-Bahnhaltestellen Hasenbuck (4.100), Scharfreiterring (4.500) und Nordwestring (5.200) haben ähnlich wenige bzw. weniger Fahrgäste am Tag.[1]

Lage

U-Bahnhaltestelle Stadthalle - Ausschnitt

Der Bahnhof liegt am westlichen Rand der Fürther Innenstadt und erstreckt sich unterirdisch in Ost-West-Ausrichtung unter der Würzburger Straße. Am östlichen Bahnhofskopf erschließt ein Verteilergeschoss die Ausgänge zur Maxbrücke, zum Kulturforum und über den Hans-Segitz-Steg den Weg in die Königstraße und damit in die Altstadt. Vom westlichen Bahnhofskopf führt ein Ausgang in Richtung Flutbrücke zur Würzburger Straße sowie zur Kapellenstraße. Zwischen Rednitz und Wiesengrund erstreckt sich damit eine gigantische Halle mit 435 Meter und einem umbauten Raum von 65.000 Kubikmeter.

Literatur

  • Wolfgang Klee: Unter Fürth und Nürnberg - Neubauten der U-Bahn in Franken. In: Straßenbahn-Magazin, Nahverkehr. 120 = 30 (1999), Heft 4, S. 30 - 32
  • U-Bahn Fürth, Bauabschnitt 2 / [Hrsg.: Stadt Fürth ... Konzeption und Text: Susanne Kramer] Fürth : Stadt, 1998

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Silke Roennefahrt: Geputzt wird jeden Tag. In: Fürther Nachrichten vom 31. Dezember 2019, S. 9 (Druckausgabe)

Bilder