Wilhelm Langhans: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

(Kategorien werden über das Personal-Formular weitestgehend automatisch generiert - eine gesonderte Anlage ist deshalb nicht erforderlich ;-))
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Person
{{Person
|Bild=
|Namenszusatz=
|Vorname=Langhans
|Vorname=Langhans
|Nachname=Wilhelm
|Nachname=Wilhelm
Zeile 9: Zeile 7:
|Todesdatum=1935/04/14
|Todesdatum=1935/04/14
|Todesort=Würzburg
|Todesort=Würzburg
|Beruf=
|Beruf=Lehrer; Baurat
|Friedhof=Städtischer Friedhof
|Grabstelle=Grabfeld 18, Nr. 11-13
}}
}}
'''Wilhelm Langhans''' (geb. [[13. November]] [[1876]] in [[Fürth]]; gest. [[14. April]] [[1935]] in [[Würzburg]] war ein [[Lehrer]].
'''Wilhelm Langhans''' (geb. [[13. November]] [[1876]] in [[Fürth]]; gest. [[14. April]] [[1935]] in [[Würzburg]] war ein [[Lehrer]].

Version vom 10. März 2022, 22:57 Uhr

Wilhelm Langhans (geb. 13. November 1876 in Fürth; gest. 14. April 1935 in Würzburg war ein Lehrer.

Leben

Langhans wuchs als Sohn des Bürgermeisters Georg Friedrich von Langhans und dessen Ehefrau Babette in Fürth auf. Nach Abschluss der Schulzeit studierte er an der München. Während des Studiums wurde er 1896 Mitglied der Münchner Studentenverbindung Corps Ratisbonia.[1]

Anschließend war er von 1900 bis 1902 Assistent an der Industrieschule Nürnberg, dann Ingenieur einer Maschinenfabrik. Danach war er von 1905 bis 1907 Lehrer an Industrieschulen in Augsburg, Kaiserslautern und Nürnberg. 1907 wurde er Reallehrer am Technikum Nürnberg und 1915 dort Professor. Nach Ernennung zum Ernennung zum Oberbaurat war er ab 1927 Direktor der Vereinigten höheren technischen Lehranstalten in Würzburg.

Langhans wurde im Familiengrab auf dem Hauptfriedhof (Grabfeld 18, Nr. 11-13) bestattet.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Kösener Corpslisten 1960, 112, 165

Bilder