Ernst Beuschel: Unterschied zwischen den Versionen
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== Leben == | == Leben == | ||
Beuschel wuchs in Fürth auf und studierte dann an der Technischen Hochschule in München. Während seiner Studienzeit wurde er in der Münchner Studentenverbindung Corps Ratisbonia<ref>Kösener Corpslisten 1960, 112, 320</ref> Mitglied und später auch beim dortigen Corps Transrhenania. | Beuschel wuchs in Fürth auf und studierte dann an der Technischen Hochschule in München. Während seiner Studienzeit wurde er in der Münchner Studentenverbindung Corps Ratisbonia<ref>Kösener Corpslisten 1960, 112, 320</ref> Mitglied und später auch beim dortigen Corps Transrhenania. | ||
Ab 1957 war er Leiter der Konstruktionsabteilung für Hüttenwerksmaschinen bei der Klöckner-Ferromatik GmbH in Castrop-Rauxel. | Ab 1957 war er Leiter der Konstruktionsabteilung für Hüttenwerksmaschinen bei der Klöckner-Ferromatik GmbH in Castrop-Rauxel. | ||
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Aktuelle Version vom 10. März 2022, 23:16 Uhr
- Vorname
- Ernst
- Nachname
- Beuschel
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 17. Mai 1903
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 26. Juli 1995
- Todesort
- Witten (Ruhr)
- Beruf
- Ingenieur
Ernst Beuschel (geb. 17. Mai 1903 in Fürth; gest. 26. Juli 1995 in Witten/Ruhr) war ein Ingenieur.
Leben
Beuschel wuchs in Fürth auf und studierte dann an der Technischen Hochschule in München. Während seiner Studienzeit wurde er in der Münchner Studentenverbindung Corps Ratisbonia[1] Mitglied und später auch beim dortigen Corps Transrhenania.
Ab 1957 war er Leiter der Konstruktionsabteilung für Hüttenwerksmaschinen bei der Klöckner-Ferromatik GmbH in Castrop-Rauxel.
Einzelnachweise
- ↑ Kösener Corpslisten 1960, 112, 320