Wilhelm Langhans: Unterschied zwischen den Versionen
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Anschließend war er von 1900 bis 1902 Assistent an der Industrieschule Nürnberg, dann Ingenieur einer Maschinenfabrik. Danach war er von 1905 bis 1907 Lehrer an Industrieschulen in Augsburg, Kaiserslautern und Nürnberg. 1907 wurde er Reallehrer am Technikum Nürnberg und 1915 dort Professor. Nach Ernennung zum Oberbaurat war er ab 1927 Direktor der Vereinigten höheren technischen Lehranstalten in Würzburg. | Anschließend war er von 1900 bis 1902 Assistent an der Industrieschule Nürnberg, dann Ingenieur einer Maschinenfabrik. Danach war er von 1905 bis 1907 Lehrer an Industrieschulen in Augsburg, Kaiserslautern und Nürnberg. 1907 wurde er Reallehrer am Technikum Nürnberg und 1915 dort Professor. Nach Ernennung zum Oberbaurat war er ab 1927 Direktor der Vereinigten höheren technischen Lehranstalten in Würzburg. |
Version vom 11. März 2022, 15:51 Uhr
- Vorname
- Langhans
- Nachname
- Wilhelm
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 13. November 1876
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 14. April 1935
- Todesort
- Würzburg
- Beruf
- Lehrer, Baurat
- Friedhof
- Städtischer Friedhof
- Grabstelle
- Grabfeld 18, Nr. 11-13
Wilhelm Langhans (geb. 13. November 1876 in Fürth; gest. 14. April 1935 in Würzburg) war ein Lehrer.
Leben
Langhans wuchs als Sohn des Bürgermeisters Georg Friedrich von Langhans und dessen Ehefrau Babette in Fürth auf. Nach Abschluss der Schulzeit studierte er an der Polytechnischen Hochschule München. Während des Studiums wurde er 1896 Mitglied der Münchner Studentenverbindung Corps Ratisbonia.[1]
Anschließend war er von 1900 bis 1902 Assistent an der Industrieschule Nürnberg, dann Ingenieur einer Maschinenfabrik. Danach war er von 1905 bis 1907 Lehrer an Industrieschulen in Augsburg, Kaiserslautern und Nürnberg. 1907 wurde er Reallehrer am Technikum Nürnberg und 1915 dort Professor. Nach Ernennung zum Oberbaurat war er ab 1927 Direktor der Vereinigten höheren technischen Lehranstalten in Würzburg.
Langhans wurde im Familiengrab auf dem Hauptfriedhof (Grabfeld 18, Nr. 11-13) bestattet.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Kösener Corpslisten 1960, 112, 165