Josef Spitzer: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Person}}
{{Person
|Vorname=Josef
|Nachname=Spitzer
|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1869/07/15
|Geburtsort=Reinhausen, Stadtamhof
|Todesdatum=1928/05/28
|Todesort=Fürth
|Beruf=Bezirksschulrat; Lehrer
}}
{{Adresse
|Adressart=Letzter Wohnort
|Straße=Nürnberger Straße
|Hausnummer=1
|Kommentar=III
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{{Familie
|Person=Maria Spitzer, geb. Kronseder
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
}}
War 31 Jahre lang als Leher an städtischen Schulen beschäftigt. Städtischer Oberlehrer und Bezirksschulrat an der Fürther Volksschule.
Berufliche Vorbildung in Amberg, Ausbildung zum Leher 1891 in Regensburg erfolgreich beendet - Note sehr gut.
Nach verschiedenen Einsätzen in der Oberpfalz ab dem 1. November 1896 als Schulprovisor in Fürth angestellt.
Gewissenhafte Hingabe an seiner beruflichen Obligenheiten und durch ernste private Fortblildungen an der Entfaltung und Ausreifung seiner pädagogischen Persönlichkeit, so dass ihm bereits 1908 mit ziemlich weitgehender Aufsichtsbefugniss ausgestattet wurde im Amte eines Oberlehrers.
1915 erste Berufung in die Kreisschullkommission. Aufgrund des Schulaufsichtsgesetz vom 1. August 1922 ernannte ihn das Staatsministerium zum hauptamtlichen Bezirksschulrat
31. Oktober 1927 schied Krämer wegen geschwächter Gesundheit aus dem Beruf aus.
Am 28. Mai 1928 erlag er an den Folgen eines Schlaganfalls.

Version vom 16. März 2022, 15:03 Uhr

War 31 Jahre lang als Leher an städtischen Schulen beschäftigt. Städtischer Oberlehrer und Bezirksschulrat an der Fürther Volksschule. Berufliche Vorbildung in Amberg, Ausbildung zum Leher 1891 in Regensburg erfolgreich beendet - Note sehr gut. Nach verschiedenen Einsätzen in der Oberpfalz ab dem 1. November 1896 als Schulprovisor in Fürth angestellt. Gewissenhafte Hingabe an seiner beruflichen Obligenheiten und durch ernste private Fortblildungen an der Entfaltung und Ausreifung seiner pädagogischen Persönlichkeit, so dass ihm bereits 1908 mit ziemlich weitgehender Aufsichtsbefugniss ausgestattet wurde im Amte eines Oberlehrers. 1915 erste Berufung in die Kreisschullkommission. Aufgrund des Schulaufsichtsgesetz vom 1. August 1922 ernannte ihn das Staatsministerium zum hauptamtlichen Bezirksschulrat 31. Oktober 1927 schied Krämer wegen geschwächter Gesundheit aus dem Beruf aus. Am 28. Mai 1928 erlag er an den Folgen eines Schlaganfalls.