Franziska Frank: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franziska Frank''', geborene Andörfer, geb. [[28. September]] [[1914]] in Fürth, gest. [[23. April]] [[2002]] in Bischofswiesen, war die einzige Tochter von [[Karl Andörfer]] und Johanna Kathinka. Sie war verheiratet mit dem Regierungsbauinspektor [[Wilhelm Frank|Wilhelm Otto Frank]].
'''Franziska Frank''', geborene Andörfer (geb. [[28. September]] [[1914]] in Fürth; gest. [[23. April]] [[2002]] in Bischofswiesen) war die einzige Tochter von [[Karl Andörfer]] und Johanna Kathinka. Sie war verheiratet mit dem Regierungsbauinspektor [[Wilhelm Frank|Wilhelm Otto Frank]].


== Leben und Familie ==
== Leben und Familie ==
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Aufgrund einer fehlenden Berufsausbildung musste Franziska Frank sich mit Gesang, Putzdiensten und Markttätigkeiten durchschlagen, um sich und ihre drei minderjährigen Töchter ernähren zu können. Außerdem erhielt sie Unterstützung von ihren Eltern, Schwiegereltern [[Karl Frank]] und seiner Selma, sowie ihrer Schwägerin [[Marie Frank]]. Erst 1954 erhielt sie eine offizielle Sterbeurkunde und somit eine Witwenpension. Berufsbedingt hatte es das Ehepaar Frank 1939 nach [[Traunstein]] verschlagen, wo sie bis zum Lebensende wohnte. Nach einer erfolgreichen Knieoperation 2002 in Bischofswiesen verstarb sie noch im Krankenhaus am [[23. April]] [[2002]], dem 100. Geburtstag ihrer Stiefmutter Johanna Andörfer, geb. Mach. Sie hinterließ neben ihren drei Töchtern sieben Enkel- und sieben Urenkelkinder.
Aufgrund einer fehlenden Berufsausbildung musste Franziska Frank sich mit Gesang, Putzdiensten und Markttätigkeiten durchschlagen, um sich und ihre drei minderjährigen Töchter ernähren zu können. Außerdem erhielt sie Unterstützung von ihren Eltern, Schwiegereltern [[Karl Frank]] und seiner Selma, sowie ihrer Schwägerin [[Marie Frank]]. Erst 1954 erhielt sie eine offizielle Sterbeurkunde und somit eine Witwenpension. Berufsbedingt hatte es das Ehepaar Frank 1939 nach [[Traunstein]] verschlagen, wo sie bis zum Lebensende wohnte. Nach einer erfolgreichen Knieoperation 2002 in Bischofswiesen verstarb sie noch im Krankenhaus am [[23. April]] [[2002]], dem 100. Geburtstag ihrer Stiefmutter Johanna Andörfer, geb. Mach. Sie hinterließ neben ihren drei Töchtern sieben Enkel- und sieben Urenkelkinder.


Der Schauspieler Carsten Andörfer<ref>Carsten Andörfer [https://de.wikipedia.org/wiki/Carsten_And%C3%B6rfer, abgerufen 15. März 2022]</ref>, geb. [[4. Juli]] [[1963]] in [[wikipedia:Potsdam|Potsdam]], ist ihr Cousin.
Der Schauspieler Carsten Andörfer<ref>Carsten Andörfer - [https://de.wikipedia.org/wiki/Carsten_And%C3%B6rfer, abgerufen 15. März 2022]</ref>, geb. [[4. Juli]] [[1963]] in [[wikipedia:Potsdam|Potsdam]], ist ihr Cousin.


== Literatur ==
== Literatur ==
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