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Er war fünftes Kind und vierter Sohn des Gerichtsarztes Dr. [[Andreas | Er war fünftes Kind und vierter Sohn des Gerichtsarztes Dr. [[Andreas Christoph Solbrig]] und seiner Ehefrau Amalia Florentina, geb. Schulz aus Küstrin (heute [[wikipedia:Kostrzyn nad Odrą|Kostrzyn nad Odrą]]).<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1805–1813, S. 442</ref> Solbrig studierte Medizin in Erlangen und München und arbeitete eine Zeit lang an der Berliner Charité, bevor er sich 1837 für knapp zehn Jahre als praktischer Arzt in Fürth niederließ. | ||
Solbrig eröffnete 1846 die erste bayerische Kreisirrenanstalt und wurde 1849 zum Honorarprofessor an der Medizinischen Fakultät in Erlangen ernannt. | Solbrig eröffnete 1846 die erste bayerische Kreisirrenanstalt und wurde 1849 zum Honorarprofessor an der Medizinischen Fakultät in Erlangen ernannt. |