Fürther Wasserbündnis: Unterschied zwischen den Versionen

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''Trifft wahrscheinlich für Fürth nicht zu.''
''Trifft wahrscheinlich für Fürth nicht zu.''


Nach Lage der Dinge muss Fürth also die Konzession zur Trinkwasserversorgung europaweit ausschreiben. Das wäre 2020 der Fall. Für Wasserversorger mit einer alleinigen Beteiligung der öffentlichen Hand ist die Anwendung der Richtlinie allerdings ausgeschlossen. Daher lässt Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung die vollständige Rekommunalisierung der Fürther Trinkwasserversorgung prüfen.
Nach Lage der Dinge müsste Fürth also die Konzession zur Trinkwasserversorgung europaweit ausschreiben. Das wäre 2020 der Fall. Für Wasserversorger mit einer alleinigen Beteiligung der öffentlichen Hand ist die Anwendung der Richtlinie allerdings ausgeschlossen. Daher lässt Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung die vollständige Rekommunalisierung der Fürther Trinkwasserversorgung prüfen.


Von Anfang an unterstützt das Fürther Wasserbündnis die Europäische Bürgerinitiative „right2water“ und verdi Fürth aktiv.
Von Anfang an unterstützt das Fürther Wasserbündnis die Europäische Bürgerinitiative „right2water“ und verdi Fürth aktiv.


• Peter A. Lefrank gibt Radio Z am 31. Januar 2013 ein Interview zum EU-Bürgerbegehren „right2water“.  
Am 31. Januar 2013 gibt Peter A. Lefrank Radio Z ein Interview zum EU-Bürgerbegehren „right2water“.  


• Am 14. Februar 2013 führt das Wasserbündnis eine Informationsveranstaltung zur Europäischen Bürgerinitiative mit vielen Besuchern durch. Die Stadträte*innen Waltraud Galaske und Harald Riedel von den Grünen und Ulrich Schönweiß von der Linken sind gekommen. Auch Hans Partheimüller, Geschäftsführer der infra-fürth gmbh, nimmt teil und stellt Informationen zur infra und unserer Wasserversorgung aus erster Hand zur Verfügung. Vertreter der Fürther Nachrichten und von Radio Z sind ebenfalls anwesend. Der Beschluss wird gefasst, den Stadtrat durch das Wasserbündnis zur Rekommunalisierung der Fürther Wasserversorgung aufzurufen. Am 20. Februar 2013 beschließt der Gesamtstadtrat die Ablehnung der EU-Dienstleistungskonzessionsrichtlinie zur Privatisierung der kommunalen Wasserversorgung.   
• Am 14. Februar 2013 führt das Wasserbündnis eine Informationsveranstaltung zur Europäischen Bürgerinitiative mit vielen Besuchern durch. Die Stadträte*innen Waltraud Galaske und Harald Riedel von den Grünen und Ulrich Schönweiß von der Linken sind gekommen. Auch Hans Partheimüller, Geschäftsführer der infra-fürth gmbh, nimmt teil und stellt Informationen zur infra und unserer Wasserversorgung aus erster Hand zur Verfügung. Vertreter der Fürther Nachrichten und von Radio Z sind ebenfalls anwesend. Der Beschluss wird gefasst, den Stadtrat durch das Wasserbündnis zur Rekommunalisierung der Fürther Wasserversorgung aufzurufen. Am 20. Februar 2013 beschließt der Gesamtstadtrat die Ablehnung der EU-Dienstleistungskonzessionsrichtlinie zur Privatisierung der kommunalen Wasserversorgung.   


• Am 1. März 2013 lädt der Fürther Europaabgeordnete der LINKEN, Thomas Händel, zusammen mit dem Wasserbündnis zur gut besuchten Informationsveranstaltung ein „Niemand hat die Absicht, das Wasser zu privatisieren…“
• Am 1. März 2013 lädt das Wasserbündnis zusammen mit Thomas Händel (MEP der LINKEN)zur gut besuchten Informationsveranstaltung ein „Niemand hat die Absicht, das Wasser zu privatisieren…“


• Am 22. März 2013, dem 20. Weltwassertag (WWT), sammelt das Wasserbündnis an einem eigenen Stand in der Fußgängerzone viele Stimmen für die Petition. Auch die infra hat eine Stand zur Stimmensammlung.
• Am 22. März 2013, dem 20. Weltwassertag (WWT), sammelt das Wasserbündnis an seinem Stand in der Fußgängerzone viele Stimmen für die Petition. Auch die infra hat eine Stand zur Stimmensammlung.


• Das Wasserbündnis informiert die Besucher am WWT auch, dass eine Rekommunalisierung der Fürther Trinkwasserversorgung eine Privatisierung ausschließen würde, weil für Wasserversorger mit der öffentlich-rechtlichen Form eines kommunalen Eigenbetriebs die Anwendung der IMCO-Richtlinie ausgeschlossen ist.
• Das Wasserbündnis informiert die Besucher am WWT auch, dass eine Rekommunalisierung der Fürther Trinkwasserversorgung eine Privatisierung ausschließen würde, weil für Wasserversorger mit der öffentlich-rechtlichen Form eines kommunalen Eigenbetriebs die Anwendung der IMCO-Richtlinie ausgeschlossen ist.
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=== zum EU-Bürgerbegehren Wasser ist Menschenrecht (right2water) - Rekommunalisierung der Fürther Wasserversorgung ===
=== zum EU-Bürgerbegehren Wasser ist Menschenrecht (right2water) - Rekommunalisierung der Fürther Wasserversorgung ===
* verdi Flyer right2water mit Unterschriftenliste
* verdi Flyer mit Fürther WB Logo
* verdi Flyer mit Fürther WB Logo
* Radio Z Interview Peter A. Lefrank zu right2water
* Radio Z Interview Peter A. Lefrank zu right2water
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* Anlage zum Protokoll- Aufforderung des Stadtrates zur Ablehnung der Privatisierung der Trinkwasserversorgung
* Anlage zum Protokoll- Aufforderung des Stadtrates zur Ablehnung der Privatisierung der Trinkwasserversorgung
* Antrag und Beschluss des Gesamtstadtrats zur Ablehnung der Privatisierung der Trinkwasserversorgung  
* Antrag und Beschluss des Gesamtstadtrats zur Ablehnung der Privatisierung der Trinkwasserversorgung  
* WB Einladung - Veranstaltung mit MdEP und IMCO Mitglied Thomas Händel zur Privatisierung der Trinkwasserversorgung  
* WB Einladung - Veranstaltung mit MEP und IMCO Auschuss Mitglied Thomas Händel zur Privatisierung der Trinkwasserversorgung  
* Brief von MdEP und IMCO Mitglied Thomas Händel - Wasser ist Menschenrecht
* Brief von MEP und IMCO Ausschuss Mitglied Thomas Händel - Wasser ist Menschenrecht
* Präsentation von MdEP und IMCO Mitglied Thomas Händel zum IMCO-Beschluss  
* Präsentation von MEP und IMCO Ausschuss Mitglied Thomas Händel zum IMCO-Beschluss  
* PM WB zum 20. Weltwassertag (WWT) am 22. März 2013
* PM WB zum 20. Weltwassertag (WWT) am 22. März 2013
* PM WB zum WWT-Stand am 22. März 2013 - Rekommunalsierung der Trinkwassersparte der infra
* PM WB zum WWT-Stand am 22. März 2013 - Rekommunalsierung der Trinkwassersparte der infra
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