Matthias Loschky: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Matthias Loschky''' (geb. [[17. Oktober]] [[1862]] in Neustadt a. A.; gest. [[15. Februar]] 1933 in Fürth) war von Beruf [[Lehrer]]. | |||
Seit dem 1. November 1887 war Losckky als Volksschullehrer in Fürth tätig, seit dem 16. September 1909 als Hauptlehrer an der städtischen höheren [[Königliche Landwirthschaft- und Gewerbschule|Mädchenschule- und Handelsschule]]. Ab 1921 arbeitete er als Oberlehrer, zuletzt mit dem Titel eines Studienrates in den Hauptfächern Gesangsunterricht und Stenographieunterricht. | |||
Als Komponist und Dirigent eines Gesangsverein in Fürth erhielt Loschky großes Ansehen innerhalb der Stadt, vor allem im Bereich des Männergesangs. Nach Aktenlage des städtischen Direktoriums hatte Loschky sich für „vaterländische Veranstaltungen ... jederzeit zur Mitwirkung gerne zur Verfügung gestellt.“ | |||
Als Komponist und Dirigent | |||
Am 1. April 1928 schied Lokschy aus dem Schuldienst aus, nachdem er im Oktober 1927 sein 40jähriges Dienstjubiläum gefeiert hatte. | |||
== Siehe auch == | |||
* [[Schulwesen in Fürth]] |
Version vom 26. März 2022, 09:23 Uhr
- Vorname
- Matthias
- Nachname
- Loschky
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 17. Oktober 1862
- Geburtsort
- Neustadt a. A.
- Todesdatum
- 15. Februar 1933
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Studienrat, Lehrer
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Letzter Wohnort | Nürnberger Straße 89 |
Matthias Loschky (geb. 17. Oktober 1862 in Neustadt a. A.; gest. 15. Februar 1933 in Fürth) war von Beruf Lehrer.
Seit dem 1. November 1887 war Losckky als Volksschullehrer in Fürth tätig, seit dem 16. September 1909 als Hauptlehrer an der städtischen höheren Mädchenschule- und Handelsschule. Ab 1921 arbeitete er als Oberlehrer, zuletzt mit dem Titel eines Studienrates in den Hauptfächern Gesangsunterricht und Stenographieunterricht.
Als Komponist und Dirigent eines Gesangsverein in Fürth erhielt Loschky großes Ansehen innerhalb der Stadt, vor allem im Bereich des Männergesangs. Nach Aktenlage des städtischen Direktoriums hatte Loschky sich für „vaterländische Veranstaltungen ... jederzeit zur Mitwirkung gerne zur Verfügung gestellt.“
Am 1. April 1928 schied Lokschy aus dem Schuldienst aus, nachdem er im Oktober 1927 sein 40jähriges Dienstjubiläum gefeiert hatte.