Georg Reichler: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Georg Reichler''' (geb. [[2. April 1854]] in Hilpoltstein; gest. [[1. Oktober]] [[1929]] in Fürth) war von Beruf [[Schneider]] und ehrenamtlich von 1897 bis 1912 [[Gemiendebevollmächtigter]], sowie von 1913 bis 1919 [[Magistrat]] der Stadt Fürth. | |||
Seine Frau war von 1919 bis 1922 (MSP) | Während seiner ehrenamtlichen Zeit als Magistrat war er Pfleger des Schulhauses an der Rosenstraße, der Turnhalle in der Katharinenstraße sowie Mitglied im Lokalschulkommission. | ||
Seine Frau [[Karolina Reichler]] war von 1919 bis 1922 (MSP) Mitglied des Stadtrats und während des 1. Weltkrieges Leiterin der Städtischen Volksküchen für Kriegerfamilien. Während dieser Zeit war sie auch ständige Mithelferin in der Liebesgabenhauptsammelstelle, sowie in verschiedenen Organisationen der Kriegsfürsorge. | |||
== Siehe auch == | |||
* [[Karolina Reichel]] | |||
* [[Stadtrat 1919 - 1922]] | |||
== Bilder == | |||
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[[Kategorie:Politik]] |
Version vom 27. März 2022, 21:49 Uhr
- Vorname
- Georg
- Nachname
- Reichler
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 2. April 1854
- Geburtsort
- Hilpoltstein
- Todesdatum
- 1. Oktober 1929
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Schneider, Schneidermeister
Georg Reichler (geb. 2. April 1854 in Hilpoltstein; gest. 1. Oktober 1929 in Fürth) war von Beruf Schneider und ehrenamtlich von 1897 bis 1912 Gemiendebevollmächtigter, sowie von 1913 bis 1919 Magistrat der Stadt Fürth.
Während seiner ehrenamtlichen Zeit als Magistrat war er Pfleger des Schulhauses an der Rosenstraße, der Turnhalle in der Katharinenstraße sowie Mitglied im Lokalschulkommission.
Seine Frau Karolina Reichler war von 1919 bis 1922 (MSP) Mitglied des Stadtrats und während des 1. Weltkrieges Leiterin der Städtischen Volksküchen für Kriegerfamilien. Während dieser Zeit war sie auch ständige Mithelferin in der Liebesgabenhauptsammelstelle, sowie in verschiedenen Organisationen der Kriegsfürsorge.