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Version vom 20. Oktober 2012, 20:35 Uhr
Die Karolinenstraße ist eine Straße in der Fürther Südstadt. Benannt ist die Straße nach Karoline Gieß, der Frau eines dort wohnenden Zimmerermeisters (Karolinenstr. 64). Die Karolinenstraße beginnt an der Dambacher Straße und verläuft parallel zur Bahnstrecke Nürnberg-Würzburg bzw. Nürnberg-Bamberg bis zur Nürnberger Stadtgrenze wo sie in die Höfener Straße mündet. Sie ist zum Großteil geprägt von Industrie- und Handwerksanlagen im Osten sowie Wohnbebauung am westlichen Ende.
Literatur
- Karolinenstraße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 193
Lokalpresse
- Volker Dittmar: Karolinenstraße wird zur Großbaustelle. In: Fürther Nachrichten vom 29. März 2010 - FN
- Volker Dittmar: Buckelpiste hat endlich ausgedient. In: Fürther Nachrichten vom 20. Mai 2010 - FN
- Volker Dittmar: Finanzspritze sorgt für Beruhigung. In: Fürther Nachrichten vom 29. Juni 2010 - FN
Weblinks
- Liste der Baudenkmäler in Fürth - Ensemble Karolinenstraße - Wikipedia
Galerie
Hofspiegelfabrik N. Wiederer & Co., Ecke Karolinen-/Ritterstr.
Karolinenstraße Ecke Ritterstraße, 1954
Ehemalige Gaststätte "Reuel"
Letra-Haus mit Karolinenstr.
Ehemaliger L.A.G.Bahnhof
Ehemalige Gaststätte "Zum Keglerheim"
Bilder
Industriegleise Südstadt, Gleisanschluss Karolinenstraße 148 (jetzt Recyclinghof) - ggü. Weichenstellbude 904 (November 2024)
Industriegleise Südstadt, Gleisanschluss Karolinenstraße 148 (jetzt Recyclinghof) - ggü. Weichenstellbude 904 (November 2024)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Juni 2024)
Lokschuppen von 1860, Eingang zum angebauten Wohn- und Werkstattgebäude (April 2023)
Lokschuppen von 1860, Westseite (April 2023)
Lokschuppen von 1860 mit Notdach (April 2023)
Lokschuppen von 1860, Detailansicht des Notdaches (April 2023)
Laderampe an der Feldschmiede von 1911 beim Lokschuppen von 1860 (April 2023)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (April 2023)
Laderampe an der Feldschmiede von 1911 beim Lokschuppen von 1860 (April 2023)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (April 2023)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (April 2023)
Lokschuppen von 1860 mit Feldschmiede von 1911 (April 2023)
Lagergebäude Auto-Teile-Schreiter im März 2022 von Nordosten aus gesehen. Erbaut als Speditionsgebäude der Fa. Apfelbaum & Wolfram, danach div. Nachnutzungen, u. A. auch Neuhierl
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Oktober 2021)
Straßenschild in der Karolinenstraße, 2017
Straßenschild in der Karolinenstraße, 2017
Lokschuppen an der Stadtgrenze, Außenaufnahme - Blickrichtung Süden, Aufnahmejahr 2017
Lokschuppen an der Stadtgrenze, Feldschmiede, Aufnahmejahr 2017
Lokschuppen an der Stadtgrenze, Lokschuppen - im Hintergrund die Feldschmiede, Aufnahmejahr 2017
Lokschuppen an der Stadtgrenze, Lokhallen-Außenfassade Richtung Osten, Aufnahmejahr 2017
Lokschuppen an der Stadtgrenze, Kamin, Aufnahmejahr 2017
Lokschuppen an der Stadtgrenze, Fenster Richtung Süden, Aufnahmejahr 2017
Lokschuppen an der Stadtgrenze, Dach, Aufnahmejahr 2017
Lokschuppen an der Stadtgrenze, Außenfassade Richtung Norden, Aufnahmejahr 2017
Lokschuppen an der Stadtgrenze, Lokschuppen - Blickrichtung Osten, Aufnahmejahr 2017
Lokschuppen an der Stadtgrenze, Außenwand Richtung Westen, Aufnahmejahr 2017
Lokschuppen an der Stadtgrenze, Südseite, Aufnahmejahr 2017
Lokschuppen an der Stadtgrenze, Rechts der Lokschuppen - im Hintergrund die Feldschmiede, Aufnahmejahr 2017
Lokschuppen an der Stadtgrenze, Lokhallen-Außenfassade Richtung Osten, Aufnahmejahr 2017
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (April 2016)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (April 2016)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (August 2015)
Im Hinterhaus Karolinenstraße 10 existierte eine Werkstatt, in der Autos repariert und nach mündlicher Überlieferung Motorräder in Kleinserie gefertigt wurden. Dieser Flugzeuganlasser bzw Zündmagnet aus dem 1. Weltkrieg (vermutlich vom Flugplatz Atzenhof), wurde z.B. genutzt, um Zündkerzen zu überprüfen. Angeblich hat er seinen Platz im Zentrum Industriekultur Nürnberg gefunden.
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Juni 2012)
Denkmalgeschütztes Gebäude Schwabacher Straße 53, von der Karolinenstraße aus gesehen
Denkmalgeschütztes Gebäude Schwabacher Straße 53, vom Letra-Haus aus gesehen
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Januar 2010)
Blick vom Hauptbahnhof mit Gleisarbeiten für die neue S-Bahn auf die Karolinenstraße 48 bis 56 mit jetzt geschlossener Baulücke Haus Nr. 52 a, 2009
Blick vom Hauptbahnhof mit Gleisarbeiten für die neue S-Bahn auf die Karolinenstraße 52 b bis 64 und Eckhaus Simonstraße 2, 2009
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Juni 2009)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (April 2008)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Oktober 2007)
Der Fürther Hauptbahnhof von Süd-Osten, im Hintergrund das Sparkassen-Hochhaus
der historische im Verfall befindliche Lokschuppen von 1860 von der Karolinenstraße aus gesehen - 2007
Eisenbahn- und Busfestival 15.-16.9.2007 im Infra- und Bahn Gelände an der Karolinenstraße der "Eisenbahnstadt Fürth"
Eisenbahn- und Busfestival 15.-16.9.2007 im Infra- und Bahn Gelände an der Karolinenstraße der "Eisenbahnstadt Fürth". Eine der 15 historischen Lokomotiven incl. dem Adler Nachbau von 1935, die am 17.10.2005 im Ringlokschuppen Nürnberg-West an der Jansenbrücke mit verbannte.
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Juni 2007)
Ehemalige Gaststätte Zum Keglerheim, Abriss der Kegelbahn
Ehemalige Gaststätte Zum Keglerheim
Alter LAG-Bahnhof der Rangaubahn
Ehemalige Gaststätte Reuel, Karolinenstraße 11
Lokschuppen an der Stadtgrenze, Zustand 2007
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Oktober 2006)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Juni 2006)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (April 2006)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (März 2006)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Oktober 2005)
Lokschuppen von 1860, Südseite
Lokschuppen von 1860, Einfahrtsportal an der Ostseite
Ein Gespann der Grüner Bräu biegt am 10. Oktober 1954 von der Karolinenstraße in die Ritterstraße ein.
Historischer Briefkopf der Konservenfabrik E. Arnoldt & Co von 1938
Historischer Briefkopf der Süddeutschen Lebensmittelwerke von 1922
Historischer Briefkopf der Süddeutschen Lebensmittelwerke von 1921
Historischer Briefkopf der Süddeutschen Lebensmittelwerke von 1919
Korporalschaft des I. Rekrutendepots im Ersatz-Bataillon des 6. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments in Fürth
Provisorische Unterkunft des 6. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments in den Fabrikräumen der ehemaligen Eisengießerei J. W. Engelhardt & Co.
Angehörige des Ersatz-Bataillons des 6. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments in Fürth
Provisorische Unterkunft des 6. bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments in den Fabrikräumen der ehemaligen Eisengießerei J. W. Engelhardt & Co.
Hofspiegelfabrik N. Wiederer & Co.: Blick von der Bahn auf Villa und Fabrikationsgebäude – 1 000. Bild in FürthWiki
Karolinenstraße 40 mit ehemaliger Gaststätte Zum Auerhahn. Um 1914