Wilhelm Frank (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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Wilhelm Otto Frank, 1909 im deutschen Kaiserreich geboren, wuchs in Fürth auf, gehörte in der Weimarer Republik als Fachschüler dem Technischen Club Bavaria in Nürnberg an und schlug im Dritten Reich die Beamtenlaufbahn beim Straßen- und Flußbauamt in Weiden und Traunstein ein. Im Zweiten Weltkrieg arbeitete er als Regierungsoberinspektor unter der Organisation Todt im Ostland, wechselte zur Wehrmacht und hinterließ als Melder im Jäger-Regiment 204 am Kubanbrückenkopf 1943 ein letztes Lebenszeichen. (Klappentext)
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[[Wilhelm Frank|Wilhelm Otto Frank]], [[1909]] im deutschen Kaiserreich geboren, wuchs in Fürth auf, gehörte in der Weimarer Republik als Fachschüler dem Technischen Club Bavaria in Nürnberg an und schlug im Dritten Reich die Beamtenlaufbahn beim Straßen- und Flußbauamt in Weiden und Traunstein ein. Im Zweiten Weltkrieg arbeitete er als Regierungsoberinspektor unter der Organisation Todt im Ostland, wechselte zur Wehrmacht und hinterließ als Melder im Jäger-Regiment 204 am Kubanbrückenkopf [[1943]] ein letztes Lebenszeichen. (Klappentext)
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
* Wilhelm Frank
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* [[Wilhelm Frank]]

Version vom 24. Mai 2022, 16:15 Uhr

Wilhelm Otto Frank, 1909 im deutschen Kaiserreich geboren, wuchs in Fürth auf, gehörte in der Weimarer Republik als Fachschüler dem Technischen Club Bavaria in Nürnberg an und schlug im Dritten Reich die Beamtenlaufbahn beim Straßen- und Flußbauamt in Weiden und Traunstein ein. Im Zweiten Weltkrieg arbeitete er als Regierungsoberinspektor unter der Organisation Todt im Ostland, wechselte zur Wehrmacht und hinterließ als Melder im Jäger-Regiment 204 am Kubanbrückenkopf 1943 ein letztes Lebenszeichen. (Klappentext)

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