Konrad Weber: Unterschied zwischen den Versionen

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Dabei übergab Weber an Rechtsrat [[Haller von Hallerstein|von Haller]] und Polizeioffiziant Ott eine Reihe von Zeugnissen (Impfschein vom 12. Mai 1846, Werktags- und Sonntags-Schulentlassungsscheine von 1859 bzw. 1862, Religionszeugnis des kgl. prot. Pfarramts Steppach von 1859, pfarramtlicher Totenschein der Eltern vom 13. März 1867, ein Leumunds- und Vermögenszeugnis der Gemeindeverwaltung und Armenpflege Steppach gleichen Datums und das Ansbacher Gewerbsprüfungszeugnis<ref>Konrad Weber forderte dieses Zeugnis mit Schreiben aus Nürnberg vom 28. Januar 1891 zurück; es wurde ihm am 30. Januar ausgehändigt.</ref>), den noch fehlenden Militärentlassschein wollte er nachreichen. Dabei wies er darauf hin, dass er laut Zeugnis der Gemeinde Steppach ein elterliches Vermögen von 500 f. (Gulden) besitze, seine Verlobte außer einer standesgemäßen Ausstattung ein Heiratsgut von 2000 f. in die Ehe bringen werde.  
Dabei übergab Weber an Rechtsrat [[Haller von Hallerstein|von Haller]] und Polizeioffiziant Ott eine Reihe von Zeugnissen (Impfschein vom 12. Mai 1846, Werktags- und Sonntags-Schulentlassungsscheine von 1859 bzw. 1862, Religionszeugnis des kgl. prot. Pfarramts Steppach von 1859, pfarramtlicher Totenschein der Eltern vom 13. März 1867, ein Leumunds- und Vermögenszeugnis der Gemeindeverwaltung und Armenpflege Steppach gleichen Datums und das Ansbacher Gewerbsprüfungszeugnis<ref>Konrad Weber forderte dieses Zeugnis mit Schreiben aus Nürnberg vom 28. Januar 1891 zurück; es wurde ihm am 30. Januar ausgehändigt.</ref>), den noch fehlenden Militärentlassschein wollte er nachreichen. Dabei wies er darauf hin, dass er laut Zeugnis der Gemeinde Steppach ein elterliches Vermögen von 500 f. (Gulden) besitze, seine Verlobte außer einer standesgemäßen Ausstattung ein Heiratsgut von 2000 f. in die Ehe bringen werde.  


Seine Braut Babetta Beck erklärte ihre Bereitschaft zu beabsichtigten Heirat und übergab ebenfalls etliche Zeugnisse, u. a. ein Zeugnis über einen Aufenthalt von 1858 bis 1860 im Brunner’schen Mädchen-Erziehungsintitut in Bayreuth.<ref>Das Brunner’sche Institut war eine private Anstalt für Mädchen aus sog. „Ständen höheren Ranges“ zur Geistesbildung und Erziehung für häusliches und bürgerliches Leben; für Pensionärinnen betrugen die Jahresgebühren 200 f. – siehe Friedrich Stillkrauth: Bayreuth und seine Umgebung …, Verlag des Verfassers 1841, S. 31 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10702669?page=,1 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Der mit anwesende Brautvater Georg Beck gab seine Einwilligung zur Verehelichung seiner Tochter mit Konrad Weber und verpflichtete sich, ihr ein bares Heiratsgut von 2000 f. mitzugeben.<ref>„Acten des Magistrats der Kgl. Bayr. Stadt Fürth betreffend 1) das Meisteraufnahms-Gesuch des Zimmergesellen Konrad Weber von Steppach, 1867. 2) das Gesuch um eine Zimmer-Concession.”; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18a/W 307</ref>
Seine Braut Babetta Beck erklärte ihre Bereitschaft zur beabsichtigten Heirat und übergab ebenfalls etliche Zeugnisse, u. a. ein Zeugnis über einen Aufenthalt von 1858 bis 1860 im Brunner’schen Mädchen-Erziehungsintitut in Bayreuth.<ref>Das Brunner’sche Institut war eine private Anstalt für Mädchen aus sog. „Ständen höheren Ranges“ zur Geistesbildung und Erziehung für häusliches und bürgerliches Leben; für Pensionärinnen betrugen die Jahresgebühren 200 f. – siehe Friedrich Stillkrauth: Bayreuth und seine Umgebung …, Verlag des Verfassers 1841, S. 31 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10702669?page=,1 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Der mit anwesende Brautvater Georg Beck gab seine Einwilligung zur Verehelichung seiner Tochter mit Konrad Weber und verpflichtete sich, ihr ein bares Heiratsgut von 2000 f. mitzugeben.<ref name="W-307">„Acten des Magistrats der Kgl. Bayr. Stadt Fürth betreffend 1) das Meisteraufnahms-Gesuch des Zimmergesellen Konrad Weber von Steppach, 1867. 2) das Gesuch um eine Zimmer-Concession.”; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18a/W 307</ref>
 
Die Bewerbung von Weber um die Zimmererkonzession wurde vom Stadtmagistrat durch Anschlag vom 21. März öffentlich bekannt gegeben. Nach Ablauf der zweiwöchigen Frist trat kein Mitbewerber auf, sodass nun der Armenpflegschaftsrat zur Stellungnahme aufgefordert wurde. Dieser sprach sich am 10. April für die Aufnahme unter der Bedingung aus, dass Weber seine Verlobte auch wirklich ehelicht. Das Kollegium der Gemeindebevollmächtigten erklärte sich am 30. April auch einverstanden. Daraufhin erteilte der Stadtmagistrat mit „Plenar-Sitzungs-Beschluss“ vom 2. Mai 1867 (Unterschrift [[Adolf John|John]], Haller) die nachgesuchte Konzession, bewilligte die Ansässigmachung als Fürther Bürger und erlaubte die Verehelichung mit Babette Beck. Dieser Beschluss wurde ihm zwei Tage später vorlesend eröffnet. Am 20. Mai 1867 wurden die Konzessionsurkunde und das Kopulationsattest ausgefertigt. Ferner verfügte der Stadtmagistrat, dass Konrad Weber von Steppach als Auswärtiger die Aufnahmegebühr nach II. Klasse mit 35 f. zu entrichten hat. Dazu kamen noch 2 f. 30 xr. (Kreuzer) Löschgerätebeitrag und 36 xr. Hochzeitsgeld.
 
Ende November 1867 suchte Weber beim Stadtmagistrat unter Übergabe eines Prüfungszeugnisses um Erteilung einer Konzession zum Betrieb des Schreinergewerbes nach. Er hatte die Prüfung bereits am 21. April 1866 mit der Note II (sehr gute Befähigung) bei der Gewerbsprüfungskommission des Stadtmagistrats Ansbach abgelegt. Der Fürther Magistrat verlieh ihm diese Konzession mit Beschluss vom 28. Dezember, die entsprechend Urkunde wurde erst am 14. März 1868 ausgestellt.<ref name="W-307"/>


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Version vom 12. Juni 2022, 21:06 Uhr

Konrad Weber (geb. 3. August 1845 in Steppach[1], gest. 11. April 1909 in Nürnberg[2]) war ein Zimmermeister und ein in Fürth sehr aktiver Bauunternehmer.

Leben

Er erblickte als zweites Kind des Zimmergesellen Peter Weber (1812–1866) und seiner Ehefrau Anna, geborene Leistner (1809–1866) im Haus Nr. 30 von Steppach, nahe am Ufer des Stöckleinsbaches gelegen, das Licht der Welt. Taufpate war Conrad Leistner, Schlosser aus Lonnerstadt. Die Mutter Anna Weber war in erster Ehe mit dem durch einen Arbeitsunfall ums Leben gekommenen Zimmergesellen Johann Weber (1804-1838) verheiratet, dem älteren Bruder des Vaters. Aus dieser Ehe stammte sein älterer Bruder Johann Weber, mit dem er zusammen aufwuchs.

Konrad Weber besuchte im Alter von 6 bis 13 Jahren in Steppach die Werktagsschule. Aus der dortigen Sonntagsschule wurde er mit Zeugnis vom 15. April 1862 entlassen. Er erlernte ordnungsgemäß das Zimmerhandwerk. Vermutlich war er bald nach Fürth gekommen und hier als Zimmergeselle tätig. Bereits im Alter von 20 Jahren bestand er am 20. Juli 1866 die Prüfung für gewerbsberechtigte Zimmerleute bei der kgl. Kreisbaubehörde für Mittelfranken in Ansbach. Bei den „Conscriptionsverhandlungen der Altersklasse 1845“ wurde er als militärdienstuntauglich befunden, was ihm mit Bescheinigung des Bezirksamts Höchstadt vom 20. März 1867 bestätigt wurde.

Mit seiner Braut Margaretha ‚Babetta‘ Beck (geb. 7. Februar 1845 in Fürth)[3], Tochter des Holzhändlers und vormaligen Gelbgießers Johann Georg Beck und seiner Ehefrau Margaretha Luisa, geborene Mittermeier, ging er am 19. März 1867 zum Stadtmagistrat und stellte ein Gesuch für eine Konzession zum Betrieb des Zimmergewerbes im Verbund mit der Ansässigmachung als Fürther Bürger sowie für die Erlaubnis zur Verehelichung mit Babetta Beck.

Dabei übergab Weber an Rechtsrat von Haller und Polizeioffiziant Ott eine Reihe von Zeugnissen (Impfschein vom 12. Mai 1846, Werktags- und Sonntags-Schulentlassungsscheine von 1859 bzw. 1862, Religionszeugnis des kgl. prot. Pfarramts Steppach von 1859, pfarramtlicher Totenschein der Eltern vom 13. März 1867, ein Leumunds- und Vermögenszeugnis der Gemeindeverwaltung und Armenpflege Steppach gleichen Datums und das Ansbacher Gewerbsprüfungszeugnis[4]), den noch fehlenden Militärentlassschein wollte er nachreichen. Dabei wies er darauf hin, dass er laut Zeugnis der Gemeinde Steppach ein elterliches Vermögen von 500 f. (Gulden) besitze, seine Verlobte außer einer standesgemäßen Ausstattung ein Heiratsgut von 2000 f. in die Ehe bringen werde.

Seine Braut Babetta Beck erklärte ihre Bereitschaft zur beabsichtigten Heirat und übergab ebenfalls etliche Zeugnisse, u. a. ein Zeugnis über einen Aufenthalt von 1858 bis 1860 im Brunner’schen Mädchen-Erziehungsintitut in Bayreuth.[5] Der mit anwesende Brautvater Georg Beck gab seine Einwilligung zur Verehelichung seiner Tochter mit Konrad Weber und verpflichtete sich, ihr ein bares Heiratsgut von 2000 f. mitzugeben.[6]

Die Bewerbung von Weber um die Zimmererkonzession wurde vom Stadtmagistrat durch Anschlag vom 21. März öffentlich bekannt gegeben. Nach Ablauf der zweiwöchigen Frist trat kein Mitbewerber auf, sodass nun der Armenpflegschaftsrat zur Stellungnahme aufgefordert wurde. Dieser sprach sich am 10. April für die Aufnahme unter der Bedingung aus, dass Weber seine Verlobte auch wirklich ehelicht. Das Kollegium der Gemeindebevollmächtigten erklärte sich am 30. April auch einverstanden. Daraufhin erteilte der Stadtmagistrat mit „Plenar-Sitzungs-Beschluss“ vom 2. Mai 1867 (Unterschrift John, Haller) die nachgesuchte Konzession, bewilligte die Ansässigmachung als Fürther Bürger und erlaubte die Verehelichung mit Babette Beck. Dieser Beschluss wurde ihm zwei Tage später vorlesend eröffnet. Am 20. Mai 1867 wurden die Konzessionsurkunde und das Kopulationsattest ausgefertigt. Ferner verfügte der Stadtmagistrat, dass Konrad Weber von Steppach als Auswärtiger die Aufnahmegebühr nach II. Klasse mit 35 f. zu entrichten hat. Dazu kamen noch 2 f. 30 xr. (Kreuzer) Löschgerätebeitrag und 36 xr. Hochzeitsgeld.

Ende November 1867 suchte Weber beim Stadtmagistrat unter Übergabe eines Prüfungszeugnisses um Erteilung einer Konzession zum Betrieb des Schreinergewerbes nach. Er hatte die Prüfung bereits am 21. April 1866 mit der Note II (sehr gute Befähigung) bei der Gewerbsprüfungskommission des Stadtmagistrats Ansbach abgelegt. Der Fürther Magistrat verlieh ihm diese Konzession mit Beschluss vom 28. Dezember, die entsprechend Urkunde wurde erst am 14. März 1868 ausgestellt.[6]

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Werke als Architekt/Planfertiger

 ObjektArchitektBauherrBaujahrAkten-Nr.Baustil
Hirschenstraße 43WohnhausKonrad WeberGeorg Miederer1873D-5-63-000-443Klassizismus
Hirschenstraße 46MietshausKonrad WeberChristoph Wohlleb1885D-5-63-000-446Neurenaissance
Hirschenstraße 47WohnhausKonrad WeberKonrad Weber1874D-5-63-000-447Klassizismus
Hirschenstraße 48MietshausKonrad WeberJohann Prechtel1884D-5-63-000-448Neurenaissance
Hirschenstraße 49WohnhausKonrad WeberKonrad Weber1874D-5-63-000-449Klassizismus
Hornschuchpromenade 14MietshausKonrad WeberHermann Meier Loewi18741030/3
Karolinenstraße 11MietshausKonrad WeberKonrad Weber1880D-5-63-000-553Neurenaissance
Karolinenstraße 13MietshausKonrad WeberKonrad Weber1878D-5-63-000-555Neurenaissance
Karolinenstraße 15WohnhausKonrad WeberKonrad Weber1873D-5-63-000-557Neurenaissance
Ludwig-Erhard-Straße 14WohnhausKonrad WeberKonrad Schneider1886D-5-63-000-756Neurenaissance
Marienstraße 11Wohnhaus in EcklageKonrad WeberKarl Kürschner1872D-5-63-000-804Klassizismus
Marienstraße 13WohnhausKonrad WeberSimon Heumann1872D-5-63-000-806Klassizismus
Marienstraße 15WohnhausKonrad Weber1872D-5-63-000-808Klassizismus
Marienstraße 17MietshausKonrad Weber
Vornberg und Scharff
1869
1891
D-5-63-000-810Klassizismus
Marienstraße 19MietshausKonrad WeberKonrad Weber1873D-5-63-000-811Klassizismus
Marienstraße 21MietshausKonrad WeberKonrad Weber1871D-5-63-000-1721Klassizismus
Marienstraße 23MietshausKonrad WeberKonrad Weber1873D-5-63-000-813Klassizismus
Marienstraße 25Mietshaus in EcklageKonrad WeberConrad Bauer1875D-5-63-000-815Klassizismus
Maxstraße 1Mietshaus in EcklageKonrad WeberKonrad Weber1884D-5-63-000-878Neurenaissance
Ottostraße 10MietshausKonrad WeberKonrad Weber1874D-5-63-000-1055Klassizismus
Schirmstraße 7WohnhausKonrad WeberGeorg Dorn1875D-5-63-000-1201Klassizismus
Schwabacher Straße 121MietshausKonrad WeberKonrad Weber1881D-5-63-000-1277Neurenaissance
Theaterstraße 29WohnhausKonrad WeberJoseph Bäuerlein1875D-5-63-000-1358Klassizismus
Theaterstraße 31WohnhausKonrad WeberKonrad Leonhard1875D-5-63-000-1360Klassizismus
Theresienstraße 2MietshausKonrad WeberKonrad Weber1878D-5-63-000-1378Neurenaissance

Werke als Bauherr

 ObjektBauherrArchitektBaujahrAkten-Nr.Baustil
Bahnhofplatz 6 (ehemals)VillaKonrad WeberWilhelm Schmidt1875
Hirschenstraße 47WohnhausKonrad WeberKonrad Weber1874D-5-63-000-447Klassizismus
Hirschenstraße 49WohnhausKonrad WeberKonrad Weber1874D-5-63-000-449Klassizismus
Karolinenstraße 11MietshausKonrad WeberKonrad Weber1880D-5-63-000-553Neurenaissance
Karolinenstraße 13MietshausKonrad WeberKonrad Weber1878D-5-63-000-555Neurenaissance
Karolinenstraße 15WohnhausKonrad WeberKonrad Weber1873D-5-63-000-557Neurenaissance
Marienstraße 19MietshausKonrad WeberKonrad Weber1873D-5-63-000-811Klassizismus
Marienstraße 21MietshausKonrad WeberKonrad Weber1871D-5-63-000-1721Klassizismus
Marienstraße 23MietshausKonrad WeberKonrad Weber1873D-5-63-000-813Klassizismus
Mathildenstraße 17WohnhausKonrad WeberWilhelm Schmidt1875D-5-63-000-861Klassizismus
Maxstraße 1Mietshaus in EcklageKonrad WeberKonrad Weber1884D-5-63-000-878Neurenaissance
Maxstraße 7MietshausKonrad WeberJohann Michael Zink1874D-5-63-000-884Klassizismus
Maxstraße 9MietshausKonrad Weber1873D-5-63-000-886Klassizismus
Neumannstraße 60VillaKonrad Weber1879D-5-63-000-954Heimatstil
Ottostraße 10MietshausKonrad WeberKonrad Weber1874D-5-63-000-1055Klassizismus
Schwabacher Straße 121MietshausKonrad WeberKonrad Weber1881D-5-63-000-1277Neurenaissance
Theresienstraße 2MietshausKonrad WeberKonrad Weber1878D-5-63-000-1378Neurenaissance

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Kirchenbücher St. Erhard Steppach, Taufen, Trauungen, Bestattungen 1833–1856, S. 75
  2. Kirchenbücher St. Peter Nürnberg, Bestattungen 1908–1913, S. 66
  3. Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1839–1845, S. 515
  4. Konrad Weber forderte dieses Zeugnis mit Schreiben aus Nürnberg vom 28. Januar 1891 zurück; es wurde ihm am 30. Januar ausgehändigt.
  5. Das Brunner’sche Institut war eine private Anstalt für Mädchen aus sog. „Ständen höheren Ranges“ zur Geistesbildung und Erziehung für häusliches und bürgerliches Leben; für Pensionärinnen betrugen die Jahresgebühren 200 f. – siehe Friedrich Stillkrauth: Bayreuth und seine Umgebung …, Verlag des Verfassers 1841, S. 31 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  6. 6,0 6,1 „Acten des Magistrats der Kgl. Bayr. Stadt Fürth betreffend 1) das Meisteraufnahms-Gesuch des Zimmergesellen Konrad Weber von Steppach, 1867. 2) das Gesuch um eine Zimmer-Concession.”; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18a/W 307


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