Zusammenfluss von Rednitz und Pegnitz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Beschreibung ==
== Beschreibung ==
Eine ummauerte Aussichtskanzel, die den Zugang zum Wasser lange Jahre verwehrte, war im Jahr [[2006]] abgebröckelt und unsicher geworden. Sie wurde [[2007]] anlässlich der 1000-Jahr-Feierlichkeiten für 53.000 Euro als hölzerne Aussichtsplattform (trapezförmige Stahlkonstruktion mit Lärchenplanken, an den Längsseiten jeweils 12 Meter lang) mit einem Gedenkstein mit den Himmelsrichtungen gestaltet und grundlegend erneuert. An den Rändern wurden große Muschelkalkblöcke platziert, auf welchen man sitzen und die Flüsse betrachten kann.<ref>Martin Müller: ''Wo sich Frankens Flüsse vereinen''. In: Fürther Nachrichten vom 4. September 2020</ref> Der Ort wird inzwischen häufig von Yoga-Gruppen für gemeinsame Übungen genutzt.
Eine ummauerte Aussichtskanzel, die den Zugang zum Wasser lange Jahre verwehrte, war im Jahr [[2006]] abgebröckelt und unsicher geworden. Sie wurde [[2007]] anlässlich der 1000-Jahr-Feierlichkeiten mit einem Gedenkstein gestaltet und grundlegend erneuert. An den Rändern wurden große Muschelkalkblöcke platziert, auf welchen man sitzen und die Flüsse betrachten kann.<ref>Martin Müller: ''Wo sich Frankens Flüsse vereinen''. In: Fürther Nachrichten vom 4. September 2020</ref> Die Kosten für die Renovierung lagen bei 53.000 Euro, die Ausführung als hölzerne Aussichtsplattform (trapezförmige Stahlkonstruktion mit Lärchenplanken, an den Längsseiten jeweils 12 Meter lang).<ref>Gabi Pfeiffer: ''Brückenschlag und Buckelpisten''. In: Fürther Nachrichten vom 12. Oktober 2007</ref>.  Der Ort wird inzwischen häufig von Yoga-Gruppen für gemeinsame Übungen genutzt.


Während der [[COVID-19-Pandemie|Corona-Pandemie]] war das Flussdreieck wiederholt Treffpunkt für Jugendliche in der Nacht. Stellenweise trafen sich nachts mehrere hundert Jugendliche zu illegalen Partys während des Lockdowns, sodass die Polizei die Treffen auflösen musste.<ref>Claudia Ziob: ''Nächtliche Partys am Flussdreieck?'' In: Fürther Nachrichten vom 7. Juli 2021 (Druckausgabe)</ref>  
Während der [[COVID-19-Pandemie|Corona-Pandemie]] war das Flussdreieck wiederholt Treffpunkt für Jugendliche in der Nacht. Stellenweise trafen sich nachts mehrere hundert Jugendliche zu illegalen Partys während des Lockdowns, sodass die Polizei die Treffen auflösen musste.<ref>Claudia Ziob: ''Nächtliche Partys am Flussdreieck?'' In: Fürther Nachrichten vom 7. Juli 2021 (Druckausgabe)</ref>  
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