FROG-Steg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''FROG-Steg''' wurde [[2007]] in einem Projekt mit der gemeinnützige Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft der Stadt Fürth ELAN gebaut. FROG ist die Abkürzung für "''Fürther Freiflächen Ressourcen orientiert gestalten''". Die dafür erforderlichen Mittel für den knapp 80 m langen Holzsteg aus Lärchenholz kamen aus dem EU-Ziel-2-Programm. Insgesamt 15 Langzeitarbeitslose errichteten in Eigenleistung im Sommer 2007 den Holzsteg entlang der [[Pegnitz]].<ref>Stadt Fürth: Brücke, Steg und Weg steigern Freizeitwert, Homepage der Stadt Fürth vom 28. November 2007, online abgerufen am 3. Februar 2021 | 23:40 Uhr</ref>  
Der '''FROG-Steg''' wurde [[2007]] in einem Projekt mit der gemeinnützige Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft der Stadt Fürth ELAN gebaut. FROG ist die Abkürzung für "''Fürther Freiflächen Ressourcen orientiert gestalten''". Die dafür erforderlichen Mittel für den knapp 80 m langen Holzsteg aus Lärchenholz kamen überwiegend aus dem EU-Ziel-2-Programm. Die Stadt Fürth hatte nur Materialkosten in Höhe von etwa 70.000 Euro zu tragen. Insgesamt 15 Langzeitarbeitslose errichteten in Eigenleistung im Sommer 2007 den Holzsteg entlang der [[Pegnitz]].<ref>Stadt Fürth: Brücke, Steg und Weg steigern Freizeitwert, Homepage der Stadt Fürth vom 28. November 2007, online abgerufen am 3. Februar 2021 | 23:40 Uhr</ref>  


Der Steg verbindet die Ost-West-Achse entlang der [[Uferstadt]] auf der südlichen Seite der [[Pegnitz]], vom [[Quellensteg]] bis zum [[Röllingersteg]] und verläuft zum Teil im alten (begradigten) Flussbett der Pegnitz. Da es sich bei diesem Gebiet um eine Feuchtbiotopzone handelt, wurde der Steg so gebaut, dass er der Vegetation nicht weiter schadet. Auf der Hälfte des Stegs wurde eine Aussichtsplattform errichtet, die einen Blick über den Fluss auf das nördliche Ufer erlaubt.  
Der Steg verbindet die Ost-West-Achse entlang der [[Uferstadt]] auf der südlichen Seite der [[Pegnitz]], vom [[Quellensteg]] bis zum [[Röllingersteg]] und verläuft zum Teil im alten (begradigten) Flussbett der Pegnitz. Da es sich bei diesem Gebiet um eine Feuchtbiotopzone handelt, wurde der Steg so gebaut, dass er der Vegetation nicht weiter schadet. Auf der Hälfte des Stegs wurde eine Aussichtsplattform errichtet, die einen Blick über den Fluss auf das nördliche Ufer erlaubt.  
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