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Nach dem [[Synagoge#Zerstörung in der Reichspogromnacht|9. November 1938]] bereitete Fritz Prager die Emigration vor, was im Mai 1939 mit der Umsiedelung seiner Familie nach London umgesetzt wurde <ref>'' The family travelled by train from Germany via the Hook of Holland to London, arriving there on 5th May 1939.'' Auf der Website einer Enkelin von Dr. Fritz Prager finden sich einige weitere Informationen zur Familiengeschichte | Nach dem [[Synagoge#Zerstörung in der Reichspogromnacht|9. November 1938]] bereitete Fritz Prager die Emigration vor, was im Mai 1939 mit der Umsiedelung seiner Familie nach London umgesetzt wurde.<ref>'' The family travelled by train from Germany via the Hook of Holland to London, arriving there on 5th May 1939.'' Auf der Website einer Enkelin von Dr. Fritz Prager finden sich einige weitere Informationen zur Familiengeschichte [https://anneinpt.wordpress.com/family-history/ - online verfügbar]</ref> Seine verwitwete Mutter Pauline Prager, geb. Arnstein (geb. 10. Juni [[1886]]; gest. [[4. November]] [[1942]] in Theresienstadt) wurde von Fürth nach Theresienstadt deportiert. Fritz Pragers Vater war 1930 in Sulzbach-Rosenberg gestorben. Die Mutter kam am 7. November 1935 von dort nach Fürth. 1937 bemühte sie sich um einen Pass für „Besuchszwecke“. Pauline Prager wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 628 nach Theresienstadt deportiert.<ref>Memorbuch: Jüdische Fürther – Opfer der Shoah [https://www.juedische-fuerther.de/index.php/memorbuch-opfer-der-shoah/opfer/opfer-P – online]</ref> | ||
Als Todesort von Fritz Prager wird Israel angegeben <ref>Memorbuch: | Als Todesort von Fritz Prager wird Israel angegeben<ref>Memorbuch: Jüdische Fürther – Opfer der Shoah [https://www.juedische-fuerther.de/index.php/memorbuch-opfer-der-shoah/opfer/opfer-P – online]</ref>; im Sterberegister hingegen Hendon, Middlesex, ein Stadtteil von London.<ref>was auch den Angaben der Enkelin nicht widersprechen würde</ref> | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |