Gran: Unterschied zwischen den Versionen

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==Außerdem==
==Außerdem==
* Im 19. Jh. arbeitete ein Schleifermeister "Jean Gran" in der oberen Mühle<ref>Fürther Tagblatt: General-Anzeiger für Fürth und Umgegend. 1865, 7/12</ref>
* 1949 gab es am damaligen Königsplatz 2 die Firma Stahlwaren E. Gran.<ref>[[Wegweiser Nürnberg-Fürth]], 1949, S. 168</ref>
* 1949 gab es am damaligen Königsplatz 2 die Firma Stahlwaren E. Gran.<ref>[[Wegweiser Nürnberg-Fürth]], 1949, S. 168</ref>



Version vom 26. August 2022, 14:17 Uhr

Gran war der Name von vielen früheren Fürther Architekten und Maurermeistern:

Die Familie Gran ist seit 1837 in Fürth im Baugewerbe tätig. Damals erhielt Caspar Gran das Bürgerrecht und die Konzession als selbstständiger Maurermeister im Baugewerbe der Stadt Fürth.[1]

Kurz danach folgte Johann Gran, der seine Lehre im Jahr 1840 beim Meister Caspar Gran, seinem älteren Bruder, begann.[2] Im Fürther Tagblatt vom 31. Juli 1846 liest man zudem folgende Mitteilung: "Der Maurergeselle Johann Caspar Gran aus Bruckberg hat die Ansässigmachung als Bürger und Meister dahier erhalten."[3]

Noch heute gibt es ein Bauunternehmen Gran (siehe Homepage).

Der Familienname hat seinen Ursprung in der Stadt Gran im Königlichen Ungarn (heute Esztergom). Die Vorfahren der Familie Gran in Bruckberg waren Exulanten der Habsburgermonarchie.

Außerdem

  • Im 19. Jh. arbeitete ein Schleifermeister "Jean Gran" in der oberen Mühle[4]
  • 1949 gab es am damaligen Königsplatz 2 die Firma Stahlwaren E. Gran.[5]

Einzelnachweise

  1. Stadtmagistrat Fürth: Akte über Bürgeraufnahmegesuch des Maurergesellen Kaspar Gran von Bruckberg, K. Ldg. Ansbach, StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/G 46
  2. Stadtmagistrat Fürth: Akte über Bürgeraufnahmegesuch des Maurergesellen Johann Caspar Gran aus Bruckberg, Kgl. Landg. Ansbach, StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/G 75
  3. "Fürther Tagblatt", 31.07.1846, S. 523
  4. Fürther Tagblatt: General-Anzeiger für Fürth und Umgegend. 1865, 7/12
  5. Wegweiser Nürnberg-Fürth, 1949, S. 168

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