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cnnalen

29

ist, denn wenn er auf Menschen trifft, die genügend
Kraft haben, sich gegen alles zu wehren was sie be­
droht, wird er sicher mit eigener Kraft aus dem
Sumpf seiner Gefühle herauskommen, und so versu­
chen mit sich besser klar zu kommen. Was aber nicht
in einer Selbstlüge enden sollte.

Jugendliche
ugendliche leben
in' unserer Gesellschafft
entwe­
entwe%
'
der nur, um mit Mitteln der Markwirtschaft dem
Konsum zu frönen, oder um glücklich zu sein. Die
zweite Gruppe möchte ich in meinem Artikel, mit
all ihren Fragen und Ängsten, näher unter die Lupe
nehmen.

I

Das
Dasalles
allesist
istnatürlich
natürlichrecht
rechtallgemein
allgemeinformuliert
formuliert(;(al­
lerdings! d.T.), da jeder Mensch in seinen Gedanken,
Gefühlen, in seinem Handeln verschieden ist. Ich
brauch die Gründe für solche Situationen nicht auf­
zuzählen, denn ich glaube, jeder von uns hat so seine
Probleme mit sich und dieser Welt (besonders Du!
d.T.), um die es alles andere als rosig bestellt ist,
welche Tatsache natürlich nur ein kleines Gebiet des­
sen abdeckt, was in solchen Menschen Vorgehen
könnte. Ich kann nur noch eines sagen, wenn sich je­
mand in diesem Artikel wiederfindet, sollte er soviel
Kontakt mit Menschen suchen, wie es ihm möglich

Zum Schluß noch eines, wir in Deutschland, oder
Menschen in allen Industrienationen haben es gut,
wir können über alles nachdenken, weil unsere Orga­
ne, die das Wunderwerk Mensch funktionieren las­
sen. bis auf einige Wohlstandskrankheiten, intakt
sind, aber ich frage mich, ob ein Mensch, der am ver­
hungern ist, und seine Familie, die gleichermaßen am
Rande ihrer Existenz ihr Leben fristet, darüber nach­
denken kann, wie schlecht es ihm geht. Da ist der
Selbsterhaltungstrieb, der jedem in die Wiege gelegt
ist, etwas "wunderbares". Er setzt einem einen eu­
phorischen Gedanken in den Kopf: "Ich will und darf
nicht sterben."
Markward Kufleitner

Bei erster Betrachtung scheint diese Gruppe nach au­
ßen hin recht klein zu sein, da man mit Menschen
meißt nur in von der Konsumgesellschaft geschaffe­
nen Instutitionen zusammentrifft, d.h. wo Konsum
zum Zwang wird. Also in Cafes, Jugendzentren, auf
Konzertveranstaltungen und nicht zuletzt in rauchi­
gen Kneipen, überall dort wo die Jugend zufrieden
gestellt werden soll. Erst wenn man jemanden darüberhinaus kennenlernt, weiß man ob dieser Fragen
stellt, kritisch alles, was in seinem Umfeld aber nicht
nur in diesem passiert, unter die Lupe nimmt und
meißt feststellen muß, daß vieles falsch ist, was der
Mensch in die Hände genommnen hat; er verstrickt
sich in eine Ausweglosigkeit, aus der ihm kaum je­
mand helfen kann. Bis er letzten Endes zu der Frage
kommt: "Welchen Sinn hat mein Leben?" Wenn er
nicht schon vorher begonnen hat Drogen zu nehmen
tut er das spätestens jetzt. Jetzt gibt es zwei Möglich­
keiten, entweder er tut etwas, natürlich außer Dro­
gen, was ihn trotz allem am Leben hält, was ihn alles
über sich erdulden läßt. Dies kann eine Person sein,
die er liebt, oder jegliche Projektarbeit, bei der er mit
anderen etwas ideelles schafft, noch besser etwas re­
elles. Wenn dies alles fehlt, ist die Selbslmordgefahr
sehr groß, vor allem wenn etwas geschieht was ihm
die letzte "Insel” untergehen läßt, in die er sich zu­
rückziehen kann.

Oos b/okwobii fftir /krw Eur-opatrip
Ausstattung:
Herd, Spühle, Kühlschrank, Heizung mit Umluft­
anlage, Dusche, Toilette, Stereo-Radio-Cassette,
Zusatzbatterie mit Ladegerät 220V Außenan­
schluß mit Kabeltrommel und Verlängerung,
Fahrradträger, Kurbelstützen.

Antennen-Installation
Kundendienst Satellitenempfangsanlagen
Antennen-Service-Fürth
Leibold/Kramer
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Fa. I. Geßlein
Quellenstr. 44
8501 Cadolzburg 2
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