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'''Johann Georg Ludwig Weithaas''', auch Weidhaas oder Weithas, (geb. [[27. Januar]] [[1819]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1814–1821, S. 350</ref>, gest. ) war ein Fürther Zimmermeister bzw. Architekt. | '''Johann Georg Ludwig Weithaas''', auch Weidhaas oder Weithas, (geb. [[27. Januar]] [[1819]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1814–1821, S. 350</ref>, gest. [[20. Januar]] [[1892]] in München<ref>Kirchenbücher Gesamtgemeinde München, Bestattungen 1891–1896, S. 35</ref>) war ein Fürther Zimmermeister bzw. Architekt. | ||
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Er war der Sohn des ebenfalls in Fürth als Zimmermeister tätigen [[Johann Weithaas]]. | Er war der Sohn des ebenfalls in Fürth als Zimmermeister tätigen [[Johann Weithaas]]. | ||
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Im Dezember 1863 wurde er mit königlicher Bestätigung Gemeindebevollmächtigter.<ref>Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Mittelfranken; 1863, Nr. 117 vom 12. Dezember 1863, S. 2072 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10387109?page=1267 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> | Im Dezember 1863 wurde er mit königlicher Bestätigung Gemeindebevollmächtigter.<ref>Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Mittelfranken; 1863, Nr. 117 vom 12. Dezember 1863, S. 2072 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10387109?page=1267 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> | ||
Um 1875 setzte sich Weithaas zur Ruhe und verließ Fürth. Bis 1886 lebte er als Privatier in Nürnberg, dann in München, wo er nach sechs Jahren starb. Er wurde am 23. Januar 1892 auf dem alten [[wikipedia:Alter Nordfriedhof (München)|Münchener Nordfriedhof]] beigesetzt. | |||
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