Zum goldnen Pfau: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 11. November 1831 erschien im "Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" ein Annonce des Wirts J. F. Körber jun., in der er verkündete, dass er "die Wirthschafts-Gerechtigkeit, mit dem Schilde 'zum goldnen Pfau' erhalten habe".<ref>"Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" vom 11. November 1831 - [https://books.google.nl/books?id=39dMAAAAcAAJ&printsec=frontcover&vq=Fürth&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q=F%C3%BCrth&f=false online]</ref>
Am 11. November 1831 erschien im "Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" ein Annonce des Wirts J. F. Körber jun., in der er verkündete, dass er "die Wirthschafts-Gerechtigkeit, mit dem Schilde 'zum goldnen Pfau' erhalten habe".<ref>"Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" vom 11. November 1831 - [https://books.google.nl/books?id=39dMAAAAcAAJ&printsec=frontcover&vq=Fürth&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q=F%C3%BCrth&f=false online]</ref>
1852 zieht der Bote A. Buchner zu "Madame Deinlein, Gastwirths-Wittwe zum goldenen Pfau in der Gustavstraße Nr. 125 II. Bez."<ref>Fürther Tagblatt vom 1. Sept. 1852</ref>


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