Kunstverein Fürth e. V. (gegr. 1864): Unterschied zwischen den Versionen

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''Den 6. November bildete sich hier ein Kunstverein, der in Bezug auf die Gemälde-Ausstellung in den Turnus der bayerischen Kunstvereine aufgenommen wurde. Erste Vorstände desselben waren Stadtcommissär von Rücker und Kaufmann Neubauer.''
  
1929 war der Vorsitzende der städt. Oberbaurat [[Hermann Herrenberger]] und Kunstwart war der städt. Oberingenieur [[Leo Stübinger]]. Die Mitgliederzahl betrug damals 450. Die Kunst- und Ausstellungsräume befanden sich in der Hirschenstraße 27, II.<ref>Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926, S. 57 - [https://doi.org/10.11588/diglit.52375#0085 online]</ref>
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1929 war der Vorsitzende der städt. Oberbaurat [[Hermann Herrenberger]] und Kunstwart war der städt. Oberingenieur [[Leo Stübinger]]. Die Mitgliederzahl betrug damals 450. Die Kunst- und Ausstellungsräume befanden sich in der [[Hirschenstraße 27]], II.<ref>Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926, S. 57 - [https://doi.org/10.11588/diglit.52375#0085 online]</ref>
  
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
 
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Version vom 17. Oktober 2022, 19:28 Uhr

Die Fronmüllerchronik berichtet:

Den 6. November bildete sich hier ein Kunstverein, der in Bezug auf die Gemälde-Ausstellung in den Turnus der bayerischen Kunstvereine aufgenommen wurde. Erste Vorstände desselben waren Stadtcommissär von Rücker und Kaufmann Neubauer.

1929 war der Vorsitzende der städt. Oberbaurat Hermann Herrenberger und Kunstwart war der städt. Oberingenieur Leo Stübinger. Die Mitgliederzahl betrug damals 450. Die Kunst- und Ausstellungsräume befanden sich in der Hirschenstraße 27, II.[1]

Einzelnachweise

  1. Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926, S. 57 - online