24.358
Bearbeitungen
(Abschnitt Weblinks erg.) |
(Eltern erg.) |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau | |Verwandtschaftsgrad=Ehefrau | ||
}} | }} | ||
'''Gottlieb Lampert''' (geb. [[6. Februar]] [[1875]] in Fürth; gest. | '''Jacob Gottlieb Lampert''' (geb. [[6. Februar]] [[1875]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1875–1877, S. 19</ref>; gest. [[10. Januar]] [[1915]] bei Lüttich) war ein Fürther Architekt. | ||
Mit Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] wurde er im August [[1914]] als Unteroffizier zum bayerischen Landsturm-Infanterie-Bataillon in Bayreuth eingezogen. Am [[10. Januar]] [[1915]] wurde er an einem Bahnübergang bei Lüttich um 2 Uhr nachts von einem Zug überfahren und daraufhin am [[13. Januar]] [[1915]] auf dem Militärfriedhof Lüttich-Robermont beerdigt. <ref> | Er kam als erstes Kind des Zimmermanns Joseph Hieronymus Lampert und seiner Ehefrau Nannetta Katharina, geborene Kühlwein im Haus Marienstraße 6 (ab 1890 [[Marienstraße 15]]) zur Welt. Taufpate war der Münchener Kaufmann Jacob Gottlieb Lampert.<ref name="KB-Tf"/> | ||
Mit Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] wurde er im August [[1914]] als Unteroffizier zum bayerischen Landsturm-Infanterie-Bataillon in Bayreuth eingezogen. Am [[10. Januar]] [[1915]] wurde er an einem Bahnübergang bei Lüttich um 2 Uhr nachts von einem Zug überfahren und daraufhin am [[13. Januar]] [[1915]] auf dem Militärfriedhof Lüttich-Robermont beerdigt.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv, München; Abteilung IV Kriegsarchiv, Kriegstammrollen, [[1914]]-[[1918]]; Kriegsstammrolle Bd. 10298</ref> | |||
==Werke== | ==Werke== |