SonjaD

Beigetreten 17. Oktober 2022
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Der Erbschaftserlös soll ihrem Willen entsprechend für einen gemeinnützigen Zweck verwendet werden.  
Der Erbschaftserlös soll ihrem Willen entsprechend für einen gemeinnützigen Zweck verwendet werden.  


823.000.- DM gingen nach dem Willen der Erblasserin an die Deutsche Krebshilfe e.V. (FN Nr. 294 vom 22. Dezember 1978). Mildred Scheel würdigte in einem Dankesschreiben das reibungslose und unbürokratische Handeln der Stadt Fürth, die im Besitz aller Aktien war und der Einfachheit halber den Anteil an die Krebshilfe bar auszahlte (entnommen aus FN Nr. 173/2. August 1978).
823.000.- DM gingen nach dem Willen der Erblasserin an die Deutsche Krebshilfe e.V.<ref>Erbe macht ber 1,5 Millionen aus. In Fürther Nachrichten vom 22. Dezember 1978</ref> Mildred Scheel würdigte in einem Dankesschreiben das reibungslose und unbürokratische Handeln der Stadt Fürth, die im Besitz aller Aktien war und der Einfachheit halber den Anteil an die Krebshilfe bar auszahlte.<ref>Umbau im "Stillen Winkel". In Fürther Nachrichten vom 2. August 1978</ref>
Der Wert des Hauses in der Theaterstraße 49, ebenfalls Teil der Erbmasse, sollte zur Hälfte der evangelischen Kirchengemeinde St. Michael zukommen. Damit konnte die Renovierung der „Michelskirch“ mit gut 200.000.- DM unterstützt werden. (entnommen aus FN Nr. 173/ 2. August 1978).  
Der Wert des Hauses in der Theaterstraße 49, ebenfalls Teil der Erbmasse, sollte zur Hälfte der evangelischen Kirchengemeinde St. Michael zukommen. Damit konnte die Renovierung der „Michelskirch“ mit gut 200.000.- DM unterstützt werden. (entnommen aus FN Nr. 173/ 2. August 1978).  


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