Stadthalle: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Terrasse, die neue Aktionsfläche der Stadthalle, wurde im August 2020 eröffnet. Die 1.200 Quadratmeter große Fläche ist in Sandsteinton gepflastert und besitzt eine direkte Zufahrt von der Uferstraße. Hier können Veranstaltungen mit bis zu 1.000 Besuchern durchgeführt werden. | Die Terrasse, die neue Aktionsfläche der Stadthalle, wurde im August 2020 eröffnet. Die 1.200 Quadratmeter große Fläche ist in Sandsteinton gepflastert und besitzt eine direkte Zufahrt von der Uferstraße. Hier können Veranstaltungen mit bis zu 1.000 Besuchern durchgeführt werden. | ||
== Verkehrserschließung == | |||
Die Stadthalle verfügt über eine eigene Tiefgarage. Gegenüber gelegen befindet sich noch ein Parkplatz auf einer Freifläche entlang des Flusses. Seit dem Dezember 1998 ist die Stadthalle auch über die U-Bahnlinie 1 direkt erreichbar - mit eigener U-Bahnhaltestelle. | |||
== Besondere Veranstaltungen == | == Besondere Veranstaltungen == |
Version vom 30. Oktober 2022, 14:15 Uhr
Rednitz, Schlachthof und Stadthalle, Luftaufnahme vom 27. Dezember 2015 |
- Objekt
- Stadthalle
- Baujahr
- 1982
- Bauherr
- Stadt Fürth
- Geokoordinate
- 49° 28' 44.10" N, 10° 59' 0.33" E
Die Stadthalle Fürth ist eine Mehrzweckhalle am Rand der Fürther Altstadt. Sie ist heute der bedeutendste Veranstaltungsort für Musikkonzerte, Tanzveranstaltungen etc. in der Stadt Fürth.
Beschreibung
Die Stadthalle liegt am Rande der historischen Altstadt nahe der Rednitz. Sie besitzt ein eigenes Parkhaus, eine Hotelanbindung und eine nahegelegene U-Bahn-Haltestelle. Es handelt sich um einen in sich geschlossenen Tagungsort für Großveranstaltungen mit einer exklusiven Nutzung der kompletten Räumlichkeiten, mit großzügigen Glasfronten und lichtdurchfluteten Foyers. Vom Eingang kommend führen Stufen in ein weitläufiges Foyer. Links schließen sich der Kleine Saal und ein Wintergarten an. Rechter Hand befindet sich der Große Saal mit Bühne, der nach oben erweitert werden kann. Ferner finden sich noch Tagungsräume und Veranstaltungsräume im angeschlossenen Kulturforum in der Nähe. Seit August 2020 ist auch die neue Terrasse hinaus zur Uferstraße nutzbar.
Namensgebung
Von Beginn an, gab es unterschiedliche Ideen für die Namensgebung. So waren u.a. die Namen Frankenhalle, Rednitzhalle und Gänsberghalle in der engeren Auswahl. Tatsächlich wurde erst kurz vor Öffnung im April 1982 der ursprünglich schlichte Arbeitstitel "Stadthalle" vom Stadtrat festgelegt. BM Stranka gab gegenüber der örtlichen Presse in einem Interview an, dass man mit diesem Namen bereits im Vorfeld geworben hätte, womit der Name Stadthalle bei vielen in der Bevölkerung schon fest etabliert sei.
Geschichte
Bis 1982 gab es in der Innenstadt lediglich einen größeren Veranstaltungsraum, der für mehrere Hundert Menschen Platz bot. Dies war bis zu seinem Abriss im Jahr 1982 der Geismann-Saal. Parallel dazu wurde in der Stadtpolitik immer wieder der Ruf nach einer Stadthalle laut, allein der dafür notwendige Platz und deren Finanzierung für die klamme Stadtkasse verhinderte die Realisierung. Mit dem Abriss des Gänsberg - im Rahmen der Flächensanierung - wurde im Dezember 1969 der Bebauungsplan 296 beschlossen, der auf dem ehem. Altstadtviertel neben einer Erweiterung des Rathauses, der Errichtung eine Kaufhauses, Kirche, Bücherei und Altenwohnheims auch den Bau einer Stadthalle vorsah. Die Verkehrsanbindung sollte durch den Weiterbau der U-Bahn erfolgen. Im Juni 1972 beschloss der Stadtrat förmlich die Festlegung des Sanierungsgebietes, so dass die Abrissarbeiten zügig voran schritten. Im März 1977 wurde der Raumplan für die Stadthalle festgelegt, womit die bauausführenden Architekten einen Rahmenplan hatten.
Am 1. September 1977 gab die Regierung von Mittelfranken mit einem Bewilligungsbescheid grünes Licht für die weiteren Planungs- und Bauarbeiten. Dem einher ging der stetige Abriss des Gänsberges, damit entsprechender Platz für die Neubauten an der Rednitz geschaffen werden konnte. Der Entwurf zur heutigen Stadthalle wurde am 6. April 1978 durch ein Preisgericht aus OB Scherzer, BM Stranka, Stadtbaurat Schneider, Kulturreferent Hauptmannl und MdB Haase ausgelobt. Den 1. Preis bekam das Architektenbüro Köhler aus Gauting.
Im März 1980 beschloss der Stadtrat den Bebauungsplan für Stadthalle und Tiefgarage, die gleichzeitig eine zivile Luftschutzanlage darstellte. Bereits am 22. Oktober 1979 hatte man die ersten Bauarbeiten auf dem künftigen Grundstück vorgenommen. Für den Atomschutzbunker wurden eigens 3m tiefe Bohlenpfahlwände in den Boden eingezogen, um den Bau im Gelände zu stabilisieren.
Der Grundstein wurde feierlich durch den Regierungspräsidenten Heinrich von Mosch am 3. Oktober 1980 gelegt. Mit dabei bei der Grundsteinlegung auch der damalige Bundeswohnungsbauminister Dr. Dieter Haack und OB Scherzer. Die 37 x 25 cm große Kupferkassette wurde mit einer Dokumentation des Bauprojektes, Unterlagen des Sanierungsgebietes sowie Verwaltungs- und statistische Berichte von 1979 und der Baugeschichte, dem Architektenwettbewerb und den Baueingabepläne befüllt und im Fundament eingelassen. Im April 1981 wurde berichtet, dass wöchentlich ca. 300 Kubimeter Beton verbaut werden, so dass man im Mai 1981 bereits die obersten Ebenen der neu errichteten Stadthalle erreicht hatte. Zum Richtfest im November 1981 wurde das Essen bereits im ebenfalls neu errichten Restaurant ausgegeben. OB Scherzer sagte gegenüber der Presse, dass das Richtfest bereits der Tag der Vorfreude auf die eigentliche Öffnung der Stadthalle sei. Zuvor wurde noch ab Februar 1982 der Innenausbau fertiggestellt. Im März gab BM Stranka bekannt, dass das Betreibermodell sich geändert hätte. Bis dato war eine Betriebsgesellschaft vorgesehen. Von diesen Plänen hat die Stadt inzwischen Abstand genommen, stattdessen wird die Stadthalle eine städtische Dienststelle.
Die Eröffnung der Stadthalle fand genau zwei Jahre später am 2. Oktober 1982 statt. Hierzu hatte zuvor die Stadt einen Pachtvertrag mit der Patrizier Brauerei und dem Unterpächter für das Restaurant Firma Ferdin unterzeichnet.[1] Eigens zur Eröffnung war der Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau Dr. Dieter Haack eingeladen. Ebenfalls mit dabei der Bundesverkehrsminister Dr. Werner Dillinger und der stellv. bay. Ministerpräsident Dr. Karl Hillermeier sowie Regierungspräsident Heinrich von Mosch, Nürnberger OB Dr. Andreas Urschlächter und die Fürther Ehrenbürger Grete Schickedanz und Dr. Max Grundig. Für das Engagement Heinrich Strankas für den Bau der Stadthalle wurde posthum im Eingangsbereich zum Wintergarten eine Bronzetafel zu seinen Gedenken angebracht.
Die Stadthalle hatte nun endgültig den gleichzeitig abgerissenen Geismannsaal in der Innenstadt als Veranstaltungshalle vollständig ablösen. Mit der Eröffnung der Stadthalle 1982 endete die Flächensanierung des ehemaligen Gänsberges. Von einer weiteren Flächensanierung des Areals um die Gustavstraße und dem Bereich um das Rathaus wurde von Seiten der Stadt nun Abstand genommen. Stattdessen wurde das Städteförderprogramm "Soziale Stadt" etabliert, die eine Sanierung der bestehenden Baussubstanz favorisierte - statt des Abrisses.
Zur Gründungsmannschaft oder zum Team der ersten Stunde zählte Dieter Blaschke, als 1. Geschäftsführer der Stadthalle. Ihm folgte Robert Steinkugler, der 2005 neuer Geschäftsführer der Stadthalle wurde. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2021 inne - ehe Miguel Ortega den Funktion des Geschäftsführers zeitnah übernahm.
Restaurant der Stadthalle
Bei der Eröffnung der Stadthalle wurde auch gleich eine Restauration unter der Bezeichnung „Restaurant-Betriebe Stadthalle Fürth GmbH“ noch mit „Patrizier“ Bier und Geschäftsführer M. Ferdin in der Rosenstraße 48 eingeplant. Der Restaurantbetrieb war nicht nur für die in der Stadthalle geplanten Veranstaltungen vorgesehen - sondern als Dauerbetrieb mit normalen Tagesgeschäft.
Die heutige Bezeichnung ist „FERDIN Restaurantbetriebe Stadthalle Fürth GmbH „ die auch noch die „Arena Nürnberger Versicherung“ und die „Meistersingerhalle“ betreut.
Hotelbau
2017 wurde bekannt, dass ein Investor auf dem Paisleyplatz (ehemals) neben der Stadthalle ein Hotel mit 120 Betten plant. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, vor allem wegen der Tiefgarage unterhalb des ehemaligen Paisleyplatzes und der damit verbundenen statischen Probleme, begannen die Bauausführungen im Sommer 2019. Zuvor wurden die tragenden Säulen der Tiefgarage verstärkt und der Grünbereich vor der Stadthalle abgetragen, da hier eine Ausgleichsfläche für den verlorenen gegangenen Paisleyplatz als Aktionsfläche für die Stadthalle entstehen sollte. Die Freiplastik "Gänse" von Heinz Heber wurde im Vorfeld entfernt, und soll an einem alternativen Standort wieder aufgestellt werden.[2]
Terrasse
Die Terrasse, die neue Aktionsfläche der Stadthalle, wurde im August 2020 eröffnet. Die 1.200 Quadratmeter große Fläche ist in Sandsteinton gepflastert und besitzt eine direkte Zufahrt von der Uferstraße. Hier können Veranstaltungen mit bis zu 1.000 Besuchern durchgeführt werden.
Verkehrserschließung
Die Stadthalle verfügt über eine eigene Tiefgarage. Gegenüber gelegen befindet sich noch ein Parkplatz auf einer Freifläche entlang des Flusses. Seit dem Dezember 1998 ist die Stadthalle auch über die U-Bahnlinie 1 direkt erreichbar - mit eigener U-Bahnhaltestelle.
Besondere Veranstaltungen
Neben vielen anderen Veranstaltungen blieben dem langjährigen Geschäftsführer der Stadthalle, Robert Steinkugler, einige in besonderer Erinnerung:
Konzerte von
- 1995: Bob Dylan
- Lynyrd Skynyrd
- Alanis Morissette
- Mark Knopfler
- Iggy Pop
- Santana
- Haindling
- Deichkind
Kabarettgastspiele von
- Monika Gruber
- Bruno Jonas
- Fredl Fesl
- Josef Harder
- Bodo Wartke
Lokalberichterstattung
- Mäßiges Interesse an der Stadthalle. Fürths Suche nach Betreibern für die Einrichtung ist mühsam - Zwei Interessenten. In: Fürther Nachrichten vom 28.12.2004 (Druckausgabe)
- Nur geringes Interesse an Fürths Stadthalle. Mühsame Suche nach privaten Partnern oder Betreibern - Zwei Interessenten seit dem vorigen Sommer. In: Fürther Nachrichten vom 31. Dezember 2004 (Druckausgabe)
- Volker Dittmar: Ein Publikumsmagnet im Jubiläumsfieber. Die Fürther Stadthalle wird 25 Jahre alt und feiert groß zum kleinen Preis - Einstimmung am Sonntag. In: Fürther Nachrichten vom 20. September 2007 (Druckausgabe)
- Wolfgang Händel: Das Kabinett brachte frohe Kunde für Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 20. Januar 2010 - online abrufbar
- Volker Dittmar: "Grenzwertig": Hotel an der Fürther Stadthalle geplant. In: Fürther Nachrichten vom 17. Februar 2015 - online abrufbar
- Volker Dittmar: Weg ist frei für Hotel an der Fürther Stadthalle. In: Fürther Nachrichten vom 3. August 2015 - online abrufbar
- Volker Dittmar: Grünes Licht fürs Hotel - Das Projekt an der Stadthalle wird jetzt in Angriff genommen. In: Fürther Nachrichten vom 9. Mai 2019 (Druckausgabe) bzw. Baubeginn für das Fürther Tagungshotel. In: nordbayern.de vom 10. Mai 2019 - online abrufbar
- Johannes Alles: Hotelpläne mit Hindernissen. In: Fürther Nachrichten vom 10. Juli 2019 (Druckausgabe)
- Claudia Ziob: Als Ersatz: Fürther Stadthalle erhält große Terrasse. In: nordbayern.de vom 4. August 2019 - online abrufbar
- Volker Dittmar: Durchbruch für Hotelneubau. In: Fürther Nachrichten vom 30. Januar 2020 (Druckausgabe) bzw. Durchbruch für Hotelneubau an der Stadthalle. In: nordbayern.de vom 30. Januar 2020 - online abrufbar
- Wolfgang Händel: Stadthalle mit Extras. In: Fürther Nachrichten vom 29. Juli 2020, S. 35 (Druckausgabe); fn: Stadthalle lockt mit einer neuen Terrasse. In: nordbayern.de vom 2. August 2020 - online abrufbar
- Größte innerstädtische Terrasse ist bald spielbereit. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 15 vom 5. August 2020, S. 1 – PDF-Datei
- Sabine Rempe: Wenn die Verlegung verlegt werden muss. In: Fürther Nachrichten vom 7. November 2020 (Druckausgabe) bzw. "Es tut richtig weh": Die Fürther Stadthalle gerät unter Druck. In: nordbayern.de vom 9. November 2020 - online abrufbar
- Claudia Ziob: Turbulenzen beim Hotelbau. In: Fürther Nachrichten vom 4. März 2021 (Druckausgabe) bzw. Stillstand? Sorge um den Hotel-Bau an der Fürther Stadthalle. In: nordbayern.de vom 4. März 2021 - online abrufbar
- Robert Steinkugler sagt ganz leise „Servus“. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 07 vom 14. April 2021, S. 25 – PDF-Datei
- Gwendolyn Kuhn: 40 Jahre und noch immer nicht leise. In: Fürther Nachrichten vom 23. September 2022 (Druckausgabe)
Siehe auch
- Holiday Inn Express
- Messen
- Kulturforum
- Foerstermühle
- Gänsberg
- Luftschutzbauten in Fürth
- Paisleyplatz (ehemals)
- U-Bahnhof Stadthalle
Kontakt
- Stadthalle Fürth
- Rosenstr. 50
- 90762 Fürth
- Tel.: 0049(0)911-74912-0
- Fax: 0049(0)911-74912-39
Weblinks
- Stadthalle Fürth - im Internet
- Ferdin Restaurantbetriebe Stadthalle - Im Internet
Einzelnachweise
- ↑ Emil Ammon u. a.: Unser Gänsberg, Fürth, 1984, S. 40
- ↑ Volker Dittmar: Weg ist frei für Hotel an der Fürther Stadthalle. In: Fürther Nachrichten vom 3. August 2015 - online abrufbar
Bilder
Ehem. Foerstermühle mit Maxbrücke, Rednitz, Stadthalle und Uferstraße, Luftaufnahme vom 27. Dezember 2015
Rednitz, Schlachthof und Stadthalle, Luftaufnahme vom 27. Dezember 2015
Patrizier Bräu AG Bierdeckel anlässlich der Eröffnung der Stadthalle 1982
Werbung der Stadthalle Fürth März 2002
Der Alte Schlachthof an der Maxbrücke, November 2001
Blick von der Stadthalle auf die Maxbrücke, das Kulturforum und die Schwand mit dem Klinikum, September 2001
Panorama auf Fürth vom Steilhang an der Vacher Straße vlnr. Kulturforum, Rathaus Turm, Maxbrücke, Stadthalle mit Metalldach, U-Bahnhof Stadthalle Treppen, Foerstermühle und Hotel am Forum im September 2001
Panorama auf Fürth vom Steilhang an der Vacher Straße vlnr. Kulturforum, Rathaus Turm, Maxbrücke, Stadthalle mit Metalldach, U-Bahnhof Stadthalle Treppen, Foerstermühle und Hotel am Forum im März 2001
Blick von der Schwand über den Wiesengrund zur Innenstadt mit Stadthalle, Förstermühle und Hotel am Forum, März 2001
Luftaufnahme der Kursana und der Wohnanlage Foerstermühle, im Hintergrund die Stadthalle und das Kulturforum
Luftbild vom Areal Stadthalle - Kulturforum - Foerstermühle, noch vor dem Bau des Elektromarktes Saturn
Blick über die Maxbrücke von der Stadthalle aus im Januar 1999
Werbung der Stadthalle Fürth mit U-Bahn U 1 Hinweis 1999
prov. Verkehrsführung der Würzburger Straße Richtung Maxbrücke mit neuer Fußgängerbrücke wegen U-Bahn Bau im September 1998
Blick vom Restaurant Außenbereich "Ufergarten" im ehem. Alter Schlachthof über Rednitz zur Stadthalle im Juli 1998
Blick von der Stadthalle auf die U-Bahn Baustelle mit Rednitzunterquerung an der Maxbrücke und des zukünftigen U-Bahnhof Stadthalle im Mai 1997
Blick von der Stadthalle auf die U-Bahn Baustelle mit Rednitzunterquerung und des zukünftigen U-Bahnhof Stadthalle im April 1997
Konzert anlässlich der Eröffnung der Stadthalle, 1990er Jahre
Werbung Pennalen Musikfestival 11.5.1990 in der Stadthalle in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 3 1990
Hobby Messe in der Stadthalle im Bild mit Schriftsteller Fitzgerald Kusz. Im Hintergrund die alte Maxbrücke am 5.3.1989
Hobby Messe in der Stadthalle im Bild mit Schriftsteller Fitzgerald Kusz am 5.3.1989
Eintrittskarte der Stadthalle Fürth vom 6.1.1989
Blick von der Stadthalle über die Uferstraße, ehem. Maxbrücke und Fischhäusla. Rechts Alter Schlachthof, heute Kulturforum. Im Hintergrund rechts die ehem. Kinderklinik und Klinikum Fürth am 5.1.1988
Werbung der Stadthalle Fürth April 1987
Blick von der Stadthalle über die Uferstraße, ehem. Maxbrücke und Fischhäusla. Rechts Gebäudeteil Königstraße 1 und über der Brücke Alter Schlachthof, heute Kulturforum. Im Hintergrund rechts Gebäude vom Klinikum Fürth am 1.1.1987
Panorama von Fürth von der Vacher Straße Anhöhe aus mit Hochwasser der Rednitz. Gebäude vorne rechts Vacher Straße 14 + 12, von rechts nach links Flutbrücke, Kursana, Stadthalle mit Blick in die Rosenstraße, Rathaus Turm. Hochhäuser rechts Stadtsparkasse und Bahnhof-Center. Aufnahme vom 31.12.1986.
Blick von der neuerbauten Stadthalle Richtung Maxbrücke, rechts neu angepflanzter Hang und Königstraße mit Gebäude Königstraße 1 und Königstraße 3 im November 1984
offizielle Eröffnung Gänsbergsanierung der Stadt Fürth. Sonderausstellung über alle Planungs- und Baumaßnahmen in der Stadthalle am 6.4.1984
Rechnung vom Restaurantbesuch in der Stadthalle vom März 1983
Blick von der Einmündung der Uferstraße in die Königstraße noch mit Straßenbahn Gleisen vor der neuerbauten Stadthalle mit Zufahrt und Eingang für Theater- oder Bühnen Requisiten im November 1982
Blick von der Stadthalle über die Uferstraße zur noch stehenden Foerstermühle im November 1982. Vergleich mit gleichen Motiv von 1988 in gleicher Bildergalerie.
Eingangsbereich Paisleyplatz (ehemals) der neuerbauten Stadthalle, im Hintergrund die Königstraße im November 1982
Blick von der neuerbauten Stadthalle Richtung Maxbrücke, rechts unter dem Hang die Königstraße mit Gebäude Königstraße 1 im November 1982
Panorama Foto der neuerbauten Stadthalle mit Tiefgarageneinfahrt von der Rosenstraße aus im November 1982. Links die noch stehende Foerstermühle.
Blick von der Uferstraße in die Rosenstraße. Links die neuerbaute Stadthalle, rechts Teil Alter Jüdischer Friedhof im November 1982
Blick vom Parkplatz Uferstraße zur neuerbauten Stadthalle mit der Einmündung der Rosenstraße im November 1982
Eingangsbereich Paisleyplatz (ehemals) der neuerbauten Stadthalle im November 1982
Konzert anlässlich der Eröffnung der Stadthalle am 2. Oktober 1982
Baugrube mit sichtbaren Köpfen der 14 m tiefen Betonbohrpfähle für die Tiefgarage der Stadthalle, März 1980 – das Gebäude links (Königstraße 6) wird später abgerissen, dahinter die bestehenden Häuser Königstraße 3 und Fachwerkhaus Königstraße 5
Bauschild mit allen ausführenden Firmen und Beteiligten der Stadthalle im März 1980
Eintrittskarte für Jubiläums Rock-Night (ursprünglich in der MTV Grundig-Halle), Headliner Cry freedom