Stadthalle: Unterschied zwischen den Versionen

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===Restaurant der Stadthalle===
===Restaurant der Stadthalle===
Bei der Eröffnung der [[Stadthalle]] wurde auch gleich eine Restauration unter der  Bezeichnung „Restaurant-Betriebe Stadthalle Fürth GmbH“ noch mit „Patrizier“ Bier und  Geschäftsführer M. Ferdin in der [[Rosenstraße]] 48 eingeplant. Der Restaurantbetrieb war nicht nur für die in der Stadthalle geplanten Veranstaltungen vorgesehen - sondern als Dauerbetrieb mit normalen Tagesgeschäft. Der Betrieb wurde sieben Tage die Woche durchgeführt, auch an Sonn- und Feiertags. Täglich wurden abwechselnden 3-Gänge-Menüs angeboten, mit eigener Fleisch- und Wurstherstellung. Nachdem der Betrieb nicht wie gewünscht angenommen wurde, wurde das Restaurant mit 115 Sitzplätzen 1993 eingestellt. Die heutige Bezeichnung  ist  „FERDIN  Restaurantbetriebe Stadthalle Fürth GmbH „ die auch noch die „Arena Nürnberger Versicherung“ und die „Meistersingerhalle“ betreut. Essensausgaben finden lediglich zu Veranstaltungen statt bzw. können als Catering zugebucht werden.
Bei der Eröffnung der [[Stadthalle]] wurde auch gleich eine Restauration unter der  Bezeichnung „Restaurant-Betriebe Stadthalle Fürth GmbH“ noch mit „Patrizier“ Bier und  Geschäftsführer M. Ferdin in der [[Rosenstraße]] 48 eingeplant. Der Restaurantbetrieb war nicht nur für die in der Stadthalle geplanten Veranstaltungen vorgesehen - sondern als Dauerbetrieb mit normalen Tagesgeschäft. Der Betrieb wurde sieben Tage die Woche durchgeführt, auch an Sonn- und Feiertags. Täglich wurden abwechselnden 3-Gänge-Menüs angeboten, mit eigener Fleisch- und Wurstherstellung. Nachdem der Betrieb nicht wie gewünscht angenommen wurde, wurde das Restaurant mit 115 Sitzplätzen 1993 eingestellt. Die heutige Bezeichnung  ist  „FERDIN  Restaurantbetriebe Stadthalle Fürth GmbH „ die auch noch die „Arena Nürnberger Versicherung“ und die „Meistersingerhalle“ betreut. Essensausgaben finden lediglich zu Veranstaltungen statt bzw. können als Catering zugebucht werden.
=== Kegelbahn ===
Zur Eröffnung der Stadthalle befand sich auf Ebene 1 vier Bundeskegelbahnen mit rustikaler Bierbar. Nachdem sich ab 1994 kein Betreiber mehr für die Kegelbahnen finden lies, wurden die Kegelbahnen zu Gunsten von Tagungs- und Lagerräumen stillgelegt. Der Schulausschuss (auch zuständig für Kultur) gab erst am 26. März 1998 grünes Licht für den Umbau, so dass sich heute die besagten Räume ein Fahrstuhl eingebaut wurde. Letzteres ermöglicht insbesondere Menschen mit körperlichen Einschränkungen seitdem zu den Zutritt zum Hauptsaal.


=== Hotelbau ===
=== Hotelbau ===
90.928

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