Stadthalle: Unterschied zwischen den Versionen

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===Restaurant der Stadthalle===
===Restaurant der Stadthalle===
Bei der Eröffnung der [[Stadthalle]] wurde auch gleich eine Restauration unter der  Bezeichnung „Restaurant-Betriebe Stadthalle Fürth GmbH“ noch mit „Patrizier“ Bier und  Geschäftsführer M. Ferdin in der [[Rosenstraße]] 48 eingeplant. Der Restaurantbetrieb war nicht nur für die in der Stadthalle geplanten Veranstaltungen vorgesehen - sondern als Dauerbetrieb mit normalen Tagesgeschäft. Der Betrieb wurde sieben Tage die Woche durchgeführt, auch an Sonn- und Feiertags. Täglich wurden abwechselnden 3-Gänge-Menüs angeboten, mit eigener Fleisch- und Wurstherstellung. Nachdem der Betrieb nicht wie gewünscht angenommen wurde, wurde das Restaurant mit 115 Sitzplätzen 1993 eingestellt. Die heutige Bezeichnung  ist  „FERDIN  Restaurantbetriebe Stadthalle Fürth GmbH „ die auch noch die „Arena Nürnberger Versicherung“ und die „Meistersingerhalle“ betreut. Essensausgaben finden lediglich zu Veranstaltungen statt bzw. können als Catering zugebucht werden.
Bei der Eröffnung der [[Stadthalle]] wurde auch gleich eine Restauration unter der  Bezeichnung „Restaurant-Betriebe Stadthalle Fürth GmbH“ noch mit „Patrizier“ Bier und  Geschäftsführer M. Ferdin in der [[Rosenstraße]] 48 eingeplant. Der Restaurantbetrieb war nicht nur für die in der Stadthalle geplanten Veranstaltungen vorgesehen - sondern als Dauerbetrieb mit normalen Tagesgeschäft. Der Betrieb wurde sieben Tage die Woche durchgeführt, auch an Sonn- und Feiertags. Täglich wurden abwechselnden 3-Gänge-Menüs angeboten, mit eigener Fleisch- und Wurstherstellung. Nachdem der Betrieb nicht wie gewünscht angenommen wurde, wurde das Restaurant mit 115 Sitzplätzen 1993 eingestellt. Die heutige Bezeichnung  ist  „FERDIN  Restaurantbetriebe Stadthalle Fürth GmbH „ die auch noch die „Arena Nürnberger Versicherung“ und die „Meistersingerhalle“ betreut. Essensausgaben finden lediglich zu Veranstaltungen statt bzw. können als Catering zugebucht werden.
=== Kegelbahn ===
Zur Eröffnung der Stadthalle befand sich auf Ebene 1 vier Bundeskegelbahnen mit rustikaler Bierbar. Nachdem sich ab 1994 kein Betreiber mehr für die Kegelbahnen finden lies, wurden die Kegelbahnen zu Gunsten von Tagungs- und Lagerräumen stillgelegt. Der Schulausschuss (auch zuständig für Kultur) gab erst am 26. März 1998 grünes Licht für den Umbau, so dass sich heute die besagten Räume ein Fahrstuhl eingebaut wurde. Letzteres ermöglicht insbesondere Menschen mit körperlichen Einschränkungen seitdem zu den Zutritt zum Hauptsaal.


=== Hotelbau ===
=== Hotelbau ===

Version vom 30. Oktober 2022, 14:42 Uhr

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Rednitz, Schlachthof und Stadthalle, Luftaufnahme vom 27. Dezember 2015
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Objekt
Stadthalle
Baujahr
1982
Bauherr
Stadt Fürth
Geokoordinate
49° 28' 44.10" N, 10° 59' 0.33" E

Die Stadthalle Fürth ist eine Mehrzweckhalle am Rand der Fürther Altstadt. Sie ist heute der bedeutendste Veranstaltungsort für Musikkonzerte, Tanzveranstaltungen etc. in der Stadt Fürth.


Beschreibung

Stadthalle aus der Luft

Die Stadthalle liegt am Rande der historischen Altstadt nahe der Rednitz und ist ein Regiebetrieb der Stadt Fürth. Sie besitzt eine eigene Tiefgarage mit 300 Stellplätzen auf acht Ebenen, eine Hotelanbindung und eine nahegelegene U-Bahn-Haltestelle. Es handelt sich um einen in sich geschlossenen Tagungsort für Großveranstaltungen mit einer exklusiven Nutzung der kompletten Räumlichkeiten, mit großzügigen Glasfronten und lichtdurchfluteten Foyers. Vom Eingang kommend führen Stufen in ein weitläufiges Foyer. Links schließen sich der Kleine Saal und ein Wintergarten an. Rechter Hand befindet sich der Große Saal mit Bühne, der nach oben erweitert werden kann. Ferner finden sich noch Tagungsräume und Veranstaltungsräume im angeschlossenen Kulturforum in der Nähe. Seit August 2020 ist auch die neue Terrasse hinaus zur Uferstraße nutzbar.

Die Einrichtung verfügt über insgesamt 51.277 m³ umbauten Raum. Das Gebäude ist auf drei Ebenen angelegt. Die Freitragende Dachkonstruktion (System Mero) ermöglicht große Räume ohne Sichteinschränkungen auf die Bühne. Durch mobile Trennwandsysteme können die Räume flexibel aufgeteilt werden bzw. die Einrichtung als Multifunktionshalle genutzt werden.

Die Ebenen teilen sich wie folgt ein:

  • Ebene 3 (oberste Ebene):
Haupteingang, großes Foyer, WC-Anlagen, Tagungsräume, Garderoben, Catering, Verwaltung, sechs Künstlergardaroben
  • Ebene 2 (mittlere Ebene):
Bühne (120 qm), großer Saal (585 qm) inkl. Erweiterung (1.164 qm) , kleines Foyer, kleiner Saal, Wintergarten mit separaten Eingang, Terrasse
  • Ebene 3 (untere Ebene)
Tagungsräume Rednitz, Tagungsräume Pegnitz, Lounge, WC-Anlage

Namensgebung

Von Beginn an, gab es unterschiedliche Ideen für die Namensgebung. So waren u.a. die Namen Frankenhalle, Rednitzhalle und Gänsberghalle in der engeren Auswahl. Tatsächlich wurde erst kurz vor Öffnung im April 1982 der ursprünglich schlichte Arbeitstitel "Stadthalle" vom Stadtrat festgelegt. BM Stranka gab gegenüber der örtlichen Presse in einem Interview an, dass man mit diesem Namen bereits im Vorfeld geworben hätte, womit der Name Stadthalle bei vielen in der Bevölkerung schon fest etabliert sei.

Geschichte

Skizze für die bei der Grundsteinlegung der Stadthalle verbaute Zeitkapsel

Bis 1982 gab es in der Innenstadt lediglich einen größeren Veranstaltungsraum, der für mehrere Hundert Menschen Platz bot. Dies war bis zu seinem Abriss im Jahr 1982 der Geismann-Saal. Parallel dazu wurde in der Stadtpolitik immer wieder der Ruf nach einer Stadthalle laut, allein der dafür notwendige Platz und deren Finanzierung für die klamme Stadtkasse verhinderte die Realisierung. Mit dem Abriss des Gänsberg - im Rahmen der Flächensanierung - wurde im Dezember 1969 der Bebauungsplan 296 beschlossen, der auf dem ehem. Altstadtviertel neben einer Erweiterung des Rathauses, der Errichtung eine Kaufhauses, Kirche, Bücherei und Altenwohnheims auch den Bau einer Stadthalle vorsah. Die Verkehrsanbindung sollte durch den Weiterbau der U-Bahn erfolgen. Im Juni 1972 beschloss der Stadtrat förmlich die Festlegung des Sanierungsgebietes, so dass die Abrissarbeiten zügig voran schritten. Im März 1977 wurde der Raumplan für die Stadthalle festgelegt, womit die bauausführenden Architekten einen Rahmenplan hatten.

Am 1. September 1977 gab die Regierung von Mittelfranken mit einem Bewilligungsbescheid grünes Licht für die weiteren Planungs- und Bauarbeiten. Dem einher ging der stetige Abriss des Gänsberges, damit entsprechender Platz für die Neubauten an der Rednitz geschaffen werden konnte. Der Entwurf zur heutigen Stadthalle wurde am 6. April 1978 durch ein Preisgericht aus OB Scherzer, BM Stranka, Stadtbaurat Schneider, Kulturreferent Hauptmannl und MdB Haase ausgelobt. Den 1. Preis bekam das Architektenbüro Köhler aus Gauting.

Im März 1980 beschloss der Stadtrat den Bebauungsplan für Stadthalle und Tiefgarage, die gleichzeitig eine zivile Luftschutzanlage darstellte. Bereits am 22. Oktober 1979 hatte man die ersten Bauarbeiten auf dem künftigen Grundstück vorgenommen. Für den Atomschutzbunker wurden eigens 3m tiefe Bohlenpfahlwände in den Boden eingezogen, um den Bau im Gelände zu stabilisieren.

Der Grundstein wurde feierlich durch den Regierungspräsidenten Heinrich von Mosch am 3. Oktober 1980 gelegt. Mit dabei bei der Grundsteinlegung auch der damalige Bundeswohnungsbauminister Dr. Dieter Haack und OB Scherzer. Die 37 x 25 cm große Kupferkassette wurde mit einer Dokumentation des Bauprojektes, Unterlagen des Sanierungsgebietes sowie Verwaltungs- und statistische Berichte von 1979 und der Baugeschichte, dem Architektenwettbewerb und den Baueingabepläne befüllt und im Fundament eingelassen. Im April 1981 wurde berichtet, dass wöchentlich ca. 300 Kubimeter Beton verbaut werden, so dass man im Mai 1981 bereits die obersten Ebenen der neu errichteten Stadthalle erreicht hatte. Zum Richtfest im November 1981 wurde das Essen bereits im ebenfalls neu errichten Restaurant ausgegeben. OB Scherzer sagte gegenüber der Presse, dass das Richtfest bereits der Tag der Vorfreude auf die eigentliche Öffnung der Stadthalle sei. Zuvor wurde noch ab Februar 1982 der Innenausbau fertiggestellt. Im März gab BM Stranka bekannt, dass das Betreibermodell sich geändert hätte. Bis dato war eine Betriebsgesellschaft vorgesehen. Von diesen Plänen hat die Stadt inzwischen Abstand genommen, stattdessen wird die Stadthalle eine städtische Dienststelle.

Die Eröffnung der Stadthalle fand genau zwei Jahre später am 2. Oktober 1982 statt. Hierzu hatte zuvor die Stadt einen Pachtvertrag mit der Patrizier Brauerei und dem Unterpächter für das Restaurant Firma Ferdin unterzeichnet.[1] Eigens zur Eröffnung war der Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau Dr. Dieter Haack eingeladen. Ebenfalls mit dabei der Bundesverkehrsminister Dr. Werner Dillinger und der stellv. bay. Ministerpräsident Dr. Karl Hillermeier sowie Regierungspräsident Heinrich von Mosch, Nürnberger OB Dr. Andreas Urschlächter und die Fürther Ehrenbürger Grete Schickedanz und Dr. Max Grundig. Für das Engagement Heinrich Strankas für den Bau der Stadthalle wurde posthum im Eingangsbereich zum Wintergarten eine Bronzetafel zu seinen Gedenken angebracht.

Die Stadthalle hatte nun endgültig den gleichzeitig abgerissenen Geismannsaal in der Innenstadt als Veranstaltungshalle vollständig ablösen. Mit der Eröffnung der Stadthalle 1982 endete die Flächensanierung des ehemaligen Gänsberges. Von einer weiteren Flächensanierung des Areals um die Gustavstraße und dem Bereich um das Rathaus wurde von Seiten der Stadt nun Abstand genommen. Stattdessen wurde das Städteförderprogramm "Soziale Stadt" etabliert, die eine Sanierung der bestehenden Baussubstanz favorisierte - statt des Abrisses.

Zur Gründungsmannschaft oder zum Team der ersten Stunde zählte Dieter Blaschke, als 1. Geschäftsführer der Stadthalle. Ihm folgte Robert Steinkugler, der 2005 neuer Geschäftsführer der Stadthalle wurde. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2021 inne - ehe Miguel Ortega den Funktion des Geschäftsführers zeitnah übernahm.

Restaurant der Stadthalle

Bei der Eröffnung der Stadthalle wurde auch gleich eine Restauration unter der Bezeichnung „Restaurant-Betriebe Stadthalle Fürth GmbH“ noch mit „Patrizier“ Bier und Geschäftsführer M. Ferdin in der Rosenstraße 48 eingeplant. Der Restaurantbetrieb war nicht nur für die in der Stadthalle geplanten Veranstaltungen vorgesehen - sondern als Dauerbetrieb mit normalen Tagesgeschäft. Der Betrieb wurde sieben Tage die Woche durchgeführt, auch an Sonn- und Feiertags. Täglich wurden abwechselnden 3-Gänge-Menüs angeboten, mit eigener Fleisch- und Wurstherstellung. Nachdem der Betrieb nicht wie gewünscht angenommen wurde, wurde das Restaurant mit 115 Sitzplätzen 1993 eingestellt. Die heutige Bezeichnung ist „FERDIN Restaurantbetriebe Stadthalle Fürth GmbH „ die auch noch die „Arena Nürnberger Versicherung“ und die „Meistersingerhalle“ betreut. Essensausgaben finden lediglich zu Veranstaltungen statt bzw. können als Catering zugebucht werden.

Kegelbahn

Zur Eröffnung der Stadthalle befand sich auf Ebene 1 vier Bundeskegelbahnen mit rustikaler Bierbar. Nachdem sich ab 1994 kein Betreiber mehr für die Kegelbahnen finden lies, wurden die Kegelbahnen zu Gunsten von Tagungs- und Lagerräumen stillgelegt. Der Schulausschuss (auch zuständig für Kultur) gab erst am 26. März 1998 grünes Licht für den Umbau, so dass sich heute die besagten Räume ein Fahrstuhl eingebaut wurde. Letzteres ermöglicht insbesondere Menschen mit körperlichen Einschränkungen seitdem zu den Zutritt zum Hauptsaal.

Hotelbau

Bauvorarbeiten zum Hotelbau an der Stadthalle, Aug. 2019

2017 wurde bekannt, dass ein Investor auf dem Paisleyplatz (ehemals) neben der Stadthalle ein Hotel mit 120 Betten plant. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, vor allem wegen der Tiefgarage unterhalb des ehemaligen Paisleyplatzes und der damit verbundenen statischen Probleme, begannen die Bauausführungen im Sommer 2019. Zuvor wurden die tragenden Säulen der Tiefgarage verstärkt und der Grünbereich vor der Stadthalle abgetragen, da hier eine Ausgleichsfläche für den verlorenen gegangenen Paisleyplatz als Aktionsfläche für die Stadthalle entstehen sollte. Die Freiplastik "Gänse" von Heinz Heber wurde im Vorfeld entfernt, und soll an einem alternativen Standort wieder aufgestellt werden.[2]

Terrasse

Die Terrasse, die neue Aktionsfläche der Stadthalle, wurde im August 2020 eröffnet. Die 1.200 Quadratmeter große Fläche ist in Sandsteinton gepflastert und besitzt eine direkte Zufahrt von der Uferstraße. Hier können Veranstaltungen mit bis zu 1.000 Besuchern durchgeführt werden.

Verkehrserschließung

Die Stadthalle verfügt über eine eigene Tiefgarage. Gegenüber gelegen befindet sich noch ein Parkplatz auf einer Freifläche entlang des Flusses. Seit dem Dezember 1998 ist die Stadthalle auch über die U-Bahnlinie 1 direkt erreichbar - mit eigener U-Bahnhaltestelle.

Besondere Veranstaltungen

Neben vielen anderen Veranstaltungen blieben dem langjährigen Geschäftsführer der Stadthalle, Robert Steinkugler, einige in besonderer Erinnerung:

Konzerte von

  • 1995: Bob Dylan
  • Lynyrd Skynyrd
  • Alanis Morissette
  • Mark Knopfler
  • Iggy Pop
  • Santana
  • Haindling
  • Deichkind

Kabarettgastspiele von

  • Monika Gruber
  • Bruno Jonas
  • Fredl Fesl
  • Josef Harder
  • Bodo Wartke

Lokalberichterstattung

  • Mäßiges Interesse an der Stadthalle. Fürths Suche nach Betreibern für die Einrichtung ist mühsam - Zwei Interessenten. In: Fürther Nachrichten vom 28.12.2004 (Druckausgabe)
  • Nur geringes Interesse an Fürths Stadthalle. Mühsame Suche nach privaten Partnern oder Betreibern - Zwei Interessenten seit dem vorigen Sommer. In: Fürther Nachrichten vom 31. Dezember 2004 (Druckausgabe)
  • Volker Dittmar: Ein Publikumsmagnet im Jubiläumsfieber. Die Fürther Stadthalle wird 25 Jahre alt und feiert groß zum kleinen Preis - Einstimmung am Sonntag. In: Fürther Nachrichten vom 20. September 2007 (Druckausgabe)
  • Wolfgang Händel: Das Kabinett brachte frohe Kunde für Fürth. In: Fürther Nachrichten vom 20. Januar 2010 - online abrufbar
  • Volker Dittmar: "Grenzwertig": Hotel an der Fürther Stadthalle geplant. In: Fürther Nachrichten vom 17. Februar 2015 - online abrufbar
  • Volker Dittmar: Weg ist frei für Hotel an der Fürther Stadthalle. In: Fürther Nachrichten vom 3. August 2015 - online abrufbar
  • Volker Dittmar: Grünes Licht fürs Hotel - Das Projekt an der Stadthalle wird jetzt in Angriff genommen. In: Fürther Nachrichten vom 9. Mai 2019 (Druckausgabe) bzw. Baubeginn für das Fürther Tagungshotel. In: nordbayern.de vom 10. Mai 2019 - online abrufbar
  • Johannes Alles: Hotelpläne mit Hindernissen. In: Fürther Nachrichten vom 10. Juli 2019 (Druckausgabe)
  • Claudia Ziob: Als Ersatz: Fürther Stadthalle erhält große Terrasse. In: nordbayern.de vom 4. August 2019 - online abrufbar
  • Volker Dittmar: Durchbruch für Hotelneubau. In: Fürther Nachrichten vom 30. Januar 2020 (Druckausgabe) bzw. Durchbruch für Hotelneubau an der Stadthalle. In: nordbayern.de vom 30. Januar 2020 - online abrufbar
  • Wolfgang Händel: Stadthalle mit Extras. In: Fürther Nachrichten vom 29. Juli 2020, S. 35 (Druckausgabe); fn: Stadthalle lockt mit einer neuen Terrasse. In: nordbayern.de vom 2. August 2020 - online abrufbar
  • Größte innerstädtische Terrasse ist bald spielbereit. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 15 vom 5. August 2020, S. 1 – PDF-Datei
  • Sabine Rempe: Wenn die Verlegung verlegt werden muss. In: Fürther Nachrichten vom 7. November 2020 (Druckausgabe) bzw. "Es tut richtig weh": Die Fürther Stadthalle gerät unter Druck. In: nordbayern.de vom 9. November 2020 - online abrufbar
  • Claudia Ziob: Turbulenzen beim Hotelbau. In: Fürther Nachrichten vom 4. März 2021 (Druckausgabe) bzw. Stillstand? Sorge um den Hotel-Bau an der Fürther Stadthalle. In: nordbayern.de vom 4. März 2021 - online abrufbar
  • Robert Steinkugler sagt ganz leise „Servus“. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 07 vom 14. April 2021, S. 25 – PDF-Datei
  • Gwendolyn Kuhn: 40 Jahre und noch immer nicht leise. In: Fürther Nachrichten vom 23. September 2022 (Druckausgabe)

Siehe auch

Kontakt

Stadthalle Fürth
Rosenstr. 50
90762 Fürth
Tel.: 0049(0)911-74912-0
Fax: 0049(0)911-74912-39

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Emil Ammon u. a.: Unser Gänsberg, Fürth, 1984, S. 40
  2. Volker Dittmar: Weg ist frei für Hotel an der Fürther Stadthalle. In: Fürther Nachrichten vom 3. August 2015 - online abrufbar

Bilder