Moritz Schlentheim: Unterschied zwischen den Versionen
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1845 trat er in den [[Gewerbverein]] ein; außerdem war er Mitglied im [[Hut-Emancipations-Verein]]. | 1845 trat er in den [[Gewerbverein]] ein; außerdem war er Mitglied im [[Hut-Emancipations-Verein]]. | ||
1851 bewarb er sich um eine Konzession "zur Beherbergung von Fremden".<ref>Fürther Tagblatt vom 4. September 1851</ref> | 1851 bewarb er sich um eine Konzession "zur Beherbergung von Fremden".<ref>Fürther Tagblatt vom 4. September 1851</ref> | ||
Er war mit Sophie Schlentheim verheiratet und starb im Jahr 1867. | |||
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Ein Ludwig Schlentheim erhielt im Februar 1871 das Auswanderungszeugnis nach Amerika.<ref>Fürther Tagblatt vom 3. Februar 1871</ref> | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Aktuelle Version vom 2. November 2022, 18:45 Uhr
- Vorname
- Moritz
- Nachname
- Schlentheim
- Geschlecht
- männlich
- Todesdatum
- 1867
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Gastwirt, Kaffetier
Moritz Schlentheim war ein Gastwirt und Kaffetier im 19. Jahrhundert. Sein Café befand sich zunächst in der Hallstraße/Ecke Alexanderstraße (heute Alexanderstraße 22).[1] 1864 kaufte er das ehemalige Hotel Union und eröffnete im Dezember sein Hotel Schlentheim.
1845 trat er in den Gewerbverein ein; außerdem war er Mitglied im Hut-Emancipations-Verein.
1851 bewarb er sich um eine Konzession "zur Beherbergung von Fremden".[2]
Er war mit Sophie Schlentheim verheiratet und starb im Jahr 1867.
Adressbucheinträge
- 1854: (Alexanderstraße) 301 I a, Schlentheim Moritz, Gast- und Kaffeehaus[3]
Siehe auch
Sonstiges
Ein Ludwig Schlentheim erhielt im Februar 1871 das Auswanderungszeugnis nach Amerika.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Fürther Tagblatt vom 11. September 1849
- ↑ Fürther Tagblatt vom 4. September 1851
- ↑ Adressbuch von 1854
- ↑ Fürther Tagblatt vom 3. Februar 1871