Zum Schlössla: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Schlössla''' ("Zum Schlössla", [[Vacher Straße|Vacher Straße 15]]) ist eine alteingesessene Kneipe in der Nähe der [[Billinganlage]]. Das Publikum ist sehr gemischt von Anfang Zwanzig bis über Fünfzig, was eine interessante Atmosphäre schafft. Besonders unter der Woche und bei Jazz-Konzerten sehr gut besucht, am Wochenende eher ruhig. Das Fachwerkhaus das seit über 130 Jahre Wirtschaft ist, gehörte ursprünglich zu den Wirtschaftsgebäuden des "[[Gartenhaus des Geleitsmannes Seyfried]]", das als  Jagd- und Sommerschloss im Jahre [[1698]] erbaut wurde.
Das '''Schlössla''' ("Zum Schlössla", [[Vacher Straße|Vacher Straße 15]]) ist eine alteingesessene Kneipe in der Nähe der [[Billinganlage]]. Das Publikum ist sehr gemischt von Anfang Zwanzig bis über Fünfzig, was eine interessante Atmosphäre schafft. Besonders unter der Woche und bei Jazz-Konzerten sehr gut besucht, am Wochenende eher ruhig. Das Fachwerkhaus das seit über 130 Jahre Wirtschaft ist, gehörte ursprünglich zu den Wirtschaftsgebäuden des "[[Gartenhaus des Geleitsmannes Seyfried]]", das als  Jagd- und Sommerschloss im Jahre [[1698]] erbaut wurde.


Die Kneipe lief jahrelang bis zum Oktober 2010 unter der Ägide des Wirtes Gerolf. Nach kurzer Pause wurde dann eine Speisewirtschaft daraus, welche auch den Biergarten wieder öffnete.


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Version vom 19. Dezember 2012, 23:19 Uhr

Zum Schlössla
Adresse: Vacher Straße 15
Eröffnung:
Daten
Biere: Zirndorfer, Greif, Krugbräu, Meister

früher: Humbser, Patrizier

Spezialitäten:
Küche: Fränkische Küche
Plätze: vier bis fünf Dutzend
Besonderheit: Fachwerkhaus

Das Schlössla ("Zum Schlössla", Vacher Straße 15) ist eine alteingesessene Kneipe in der Nähe der Billinganlage. Das Publikum ist sehr gemischt von Anfang Zwanzig bis über Fünfzig, was eine interessante Atmosphäre schafft. Besonders unter der Woche und bei Jazz-Konzerten sehr gut besucht, am Wochenende eher ruhig. Das Fachwerkhaus das seit über 130 Jahre Wirtschaft ist, gehörte ursprünglich zu den Wirtschaftsgebäuden des "Gartenhaus des Geleitsmannes Seyfried", das als Jagd- und Sommerschloss im Jahre 1698 erbaut wurde.

Die Kneipe lief jahrelang bis zum Oktober 2010 unter der Ägide des Wirtes Gerolf. Nach kurzer Pause wurde dann eine Speisewirtschaft daraus, welche auch den Biergarten wieder öffnete.