Schwedenstraße 19: Unterschied zwischen den Versionen

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:''Nach Klärung einiger baurechtlicher Fragen (insbesondere bzgl. erlaubter Dachhöhe und Geschosszahl, aber auch Natur- und Gewässerschutz) konnten die beiden neuen Stadtvillen zusammen mit einer Tiefgarage errichtet und im Herbst 1994 eingeweiht werden. Zur Wahrung der Maximalhöhe sind die Häuser etwas tiefer gesetzt, so dass die Erdgeschosswohnungen unterhalb des Außenniveaus liegen. Das linke Haus bekam die Adresse Schwedenstr. 15 zugeteilt, das rechte Schwedenstr. 17. Die Nummer 19 ist z.Zt. unbelegt. Einige der Wohnungskäufer bzw. Interessenten haben einen besonderen Bezug zu dem Anwesen, da sie in der Klinik Westvorstadt zur Welt gekommen sind (Motto: "Da, wo ich geboren bin, da möchte ich auch wohnen"). Die Fa. Amann + Partner existiert wohl nicht mehr. Gerüchte besagen, dass dieses Vorhaben letztendlich zur ihrer Insolvenz geführt haben soll.''<ref>Jochen Neumann, Schwedenstr. 12, Fürth, 5. Juli 2022 </ref>
:''Nach Klärung einiger baurechtlicher Fragen (insbesondere bzgl. erlaubter Dachhöhe und Geschosszahl, aber auch Natur- und Gewässerschutz) konnten die beiden neuen Stadtvillen zusammen mit einer Tiefgarage errichtet und im Herbst 1994 eingeweiht werden. Zur Wahrung der Maximalhöhe sind die Häuser etwas tiefer gesetzt, so dass die Erdgeschosswohnungen unterhalb des Außenniveaus liegen. Das linke Haus bekam die Adresse Schwedenstr. 15 zugeteilt, das rechte Schwedenstr. 17. Die Nummer 19 ist z.Zt. unbelegt. Einige der Wohnungskäufer bzw. Interessenten haben einen besonderen Bezug zu dem Anwesen, da sie in der Klinik Westvorstadt zur Welt gekommen sind (Motto: "Da, wo ich geboren bin, da möchte ich auch wohnen"). Die Fa. Amann + Partner existiert wohl nicht mehr. Gerüchte besagen, dass dieses Vorhaben letztendlich zur ihrer Insolvenz geführt haben soll.''<ref>Jochen Neumann, Schwedenstr. 12, Fürth, 5. Juli 2022 </ref>
:''Nach dem Kauf des Hauses durch die Firma Grundig bzw. deren Manager Grießmeier wurde der Bau fast bis zur Unkenntlichkeit verändert. Es wurde ein Vorbau und ein Hallenbad angebaut, sowie neue Terrassen.
Der „Scheich“ hatte nicht „mehrere“, sondern zwei Frauen (nach eigener Aussage eine arrangierte Ehe und die zweite „for love“)
Das Haus wurde im September 92 zwangsversteigert. Es lagen Schulden bei der Sparkasse von 740 000 DM vor ohne Zinsen. Das Mindestgebot lautete 825.000,00 DM. Den Zuschlag erhielt eine Firma „Mentis Management“ aus Nürnberg für 1.35 Mio. DM. Dieser Eigentümer wollte wohl eine neue Villa auf dem Anwesen bauen, überlegte es sich dann aber anders und bot die Immobilie auf dem Markt an, sodass nun die Fa. Amman zum Zuge kam.
Ich (Dieter Schaefer) kam in der Langschen Klinik zur Welt, habe aber nicht aus Nostalgiegründen dort eine Wohnung gekauft. Wer von den Erstbesitzern der Wohnungen noch dort geboren ist, weiß ich nicht.
Die Pleite der Firma Amman (Doppel-M!) und Partner ging nicht auf das 
Bauvorhaben in Fürth zurück, sondern auf ein Immobiliengeschäft in den neuen
Bundesländern (Leipzig), durch das sie sich übernommen hatte.''<ref>Margit und Dieter Schaefer, Schwedenstr., Fürth, 25. Oktober 2022 </ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==