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Rosenblüth stirbt im Exil im Jahr [[1941]] in Prag. Auf dem neuen jüdischen Friedhof ist ein Grab für ihn reserviert, allerdings ist es nicht mit ihm belegt. Das Anwesen in der [[Hornschuchpromenade]] wurde 1951 an seine 2. Ehefrau, inzwischen neu verheiratete Amalie Sedewosky in Schweden, sowie dem Sohn Ernst Rosenblüth in London lebend zurückerstattet. | Rosenblüth stirbt im Exil im Jahr [[1941]] in Prag. Auf dem neuen jüdischen Friedhof ist ein Grab für ihn reserviert, allerdings ist es nicht mit ihm belegt. Das Anwesen in der [[Hornschuchpromenade]] wurde 1951 an seine 2. Ehefrau, inzwischen neu verheiratete Amalie Sedewosky in Schweden, sowie dem Sohn Ernst Rosenblüth in London lebend zurückerstattet. | ||
== Literatur == | |||
* Gisela Naomi Blume: [[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der neue jüdische Friedhof in Fürth]], Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg 2019, S. 154ff. | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |