Nürnberger Straße 23: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rhythmisierter Fensteranordnung und mittigem Zwerchhaus, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Konrad Jordan]], [[1853]], Aufstockung und Zwerchhaus 1871.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rhythmisierter Fensteranordnung und mittigem Zwerchhaus, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Konrad Jordan]], [[1853]], Aufstockung und Zwerchhaus 1871.
Bauherr war die Hopfenhändlerfirma Sigmund und Max Uhlmann. Das Gebäude erbauten Maurermeister Konrad Jordan und Zimmermeister [[Johann Georg Ludwig Weithaas|Johann Weithaas]], mit Wohnräumen im Erd- und Hopfenlager im Obergeschoss. Als Hinterhaus wurden ein großes Hopfenmagazin errichtet. Später entwickelte sich hier, das Nachbargrundstück von Nr. 21 einbeziehend, die Werkanlage der 1878 gegründeten Silberspiegelfabrik [[Krailsheimer und Miederer]], ab 1899 die Tafel-, Salin- und Spiegelglasfabriken AG.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 302/303</ref>
==Siehe auch==
==Siehe auch==
*[[Nürnberger Straße 21]]
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*[[DETAG]]
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== Einzelnachweise ==
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==Bilder==
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Version vom 21. November 2022, 19:47 Uhr

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Parade auf der Nürnberger Straße anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Auferstehungskirche
(auf der rechten Seite das markante Verwaltungsgebäude der DETAG mit den beiden Holzerkern)
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rhythmisierter Fensteranordnung und mittigem Zwerchhaus, spätklassizistisch, von Konrad Jordan, 1853, Aufstockung und Zwerchhaus 1871.

Bauherr war die Hopfenhändlerfirma Sigmund und Max Uhlmann. Das Gebäude erbauten Maurermeister Konrad Jordan und Zimmermeister Johann Weithaas, mit Wohnräumen im Erd- und Hopfenlager im Obergeschoss. Als Hinterhaus wurden ein großes Hopfenmagazin errichtet. Später entwickelte sich hier, das Nachbargrundstück von Nr. 21 einbeziehend, die Werkanlage der 1878 gegründeten Silberspiegelfabrik Krailsheimer und Miederer, ab 1899 die Tafel-, Salin- und Spiegelglasfabriken AG.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 302/303

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