Friedrichstraße 17: Unterschied zwischen den Versionen

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Bauherr war der Hopfenhändler Julius Hellmann, der den Maurermeister Konrad Jordan und den Zimmermeister [[Johann Georg Schmidt]] mit der Ausführung beauftragte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 116</ref>
Bauherr war der Hopfenhändler Julius Hellmann, der den Maurermeister Konrad Jordan und den Zimmermeister [[Johann Georg Schmidt]] mit der Ausführung beauftragte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 116</ref>
Im Hinterhaus des Gebäudes befand sich bis ca. 2000 die Pinselhaarzurichterei Gregor Deffner, gegründet 1870. Das Haus ist noch im Familienbesitz, das Hinterhaus gilt inzwischen als Atelierhaus, in dem  u.a. [[Inge Gutbrod]], [[Axel Voss]] und [[Julia Frischmann]] arbeiten.


==Einzelnachweise==
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Version vom 29. November 2022, 15:26 Uhr

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Wohnhaus Friedrichstraße 17, März 2020
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Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Lisenengliederung, spätklassizistisch, von Konrad Jordan, 1855/56, Umbauten 1885 und bez. 1995; zugehörig Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Pultdach und Zwerchhaus, um 1885; Teil des Ensembles Friedrichstraße.

Bauherr war der Hopfenhändler Julius Hellmann, der den Maurermeister Konrad Jordan und den Zimmermeister Johann Georg Schmidt mit der Ausführung beauftragte.[1]

Im Hinterhaus des Gebäudes befand sich bis ca. 2000 die Pinselhaarzurichterei Gregor Deffner, gegründet 1870. Das Haus ist noch im Familienbesitz, das Hinterhaus gilt inzwischen als Atelierhaus, in dem u.a. Inge Gutbrod, Axel Voss und Julia Frischmann arbeiten.

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 116

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