Felsenkeller: Unterschied zwischen den Versionen

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Neben den Standard-Bieren Grüner Hell und Grüner Naturtrüb gibt es nach Aussagen des neuen Betreibers auch zu besonderen Gelegenheiten ein Holzfass gereiftes Extra-Rotbier. Denkbar ist noch eine Kooperation mit der "Spezialistenbräu" aus Burgfarrnbach, die ebenfalls ein Bier aus dem Holzfass anbieten würde - so der neue Pächter gegenüber der örtlichen Presse. Im Gegensatz zum vorhergehenden Inhaber, der den Felsenkeller ganzjährig geöffnet hatte, öffnet der neue Pächter das Lokal "nur" noch an 60 Tagen im Jahr. Dabei hat der Felsenkeller von Freitag bis Sonntag geöffnet, sowie an Feiertagen von 11 bis 21 Uhr.
Neben den Standard-Bieren Grüner Hell und Grüner Naturtrüb gibt es nach Aussagen des neuen Betreibers auch zu besonderen Gelegenheiten ein Holzfass gereiftes Extra-Rotbier. Denkbar ist noch eine Kooperation mit der "Spezialistenbräu" aus Burgfarrnbach, die ebenfalls ein Bier aus dem Holzfass anbieten würde - so der neue Pächter gegenüber der örtlichen Presse. Im Gegensatz zum vorhergehenden Inhaber, der den Felsenkeller ganzjährig geöffnet hatte, öffnet der neue Pächter das Lokal "nur" noch an 60 Tagen im Jahr. Dabei hat der Felsenkeller von Freitag bis Sonntag geöffnet, sowie an Feiertagen von 11 bis 21 Uhr.
== Umbau ==
Im Jahr [[2022]] begannen die Planungen für einen umfassenden Umbau des Felsenkellers im darauffolgenden Jahr. Die Kosten sollen sich auf 2,5 Millionen Euro belaufen, wovon der Bund die Hälfte übernimmt. Das Tragwerk des Gebäudes weist Schäden auf, der Dachstuhl muss renoviert werden. Neue Sanitäranlagen entstehen und eine Lüftungsanlage für die Küche wird eingebaut, die Stromversorgung und die Anbindung an die Kanalisation müssen erneuert werden. Bisher wird das Abwasser in eine Grube geleitet, die dann ausgepumpt wird, damit die Brühe zur Kläranlage gefahren werden kann.<ref>Birgit Heidingsfelder: ''Umbau des Felsenkellers rückt näher''. In: Fürther Nachrichten vom 20. Januar 2022</ref>


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==
Der Felsenkeller liegt in einem bundesweit einmaligen Winterquartier für die ''Bechstein-Fledermaus'' und dem ''Großen Mausohr''.<ref>Birgit Heidingsfelder: ''Umbau des Felsenkellers rückt näher''. In: Fürther Nachrichten vom 20. Januar 2022</ref>
Der neu vergebene Name "Grüner-Felsenkeller" führt gelegentlich zu Verwechslungen mit dem "[[Grüner-Keller]]" unterhalb des [[Klinikum Fürth|Klinikum]]s. Während der "[[Grüner-Keller]]" tatsächlich im Besitz der [[Brauerei Grüner]] war, war der "Grüner-Felsenkeller" niemals Teil der Grüner Brauerei. Vielmehr wurde der Keller von der [[Gräflich-Pückler-Limpurgsche Brauerei]] angelegt und betrieben. Die neue Namensgebung stammt letztendlich "nur" vom neuen Pächter und der Bier-Marke [[Grüner-Bier]]. Ein historischer Bezug ist somit nicht vorhanden, auch wenn er durch den Namen suggeriert wird.
Der neu vergebene Name "Grüner-Felsenkeller" führt gelegentlich zu Verwechslungen mit dem "[[Grüner-Keller]]" unterhalb des [[Klinikum Fürth|Klinikum]]s. Während der "[[Grüner-Keller]]" tatsächlich im Besitz der [[Brauerei Grüner]] war, war der "Grüner-Felsenkeller" niemals Teil der Grüner Brauerei. Vielmehr wurde der Keller von der [[Gräflich-Pückler-Limpurgsche Brauerei]] angelegt und betrieben. Die neue Namensgebung stammt letztendlich "nur" vom neuen Pächter und der Bier-Marke [[Grüner-Bier]]. Ein historischer Bezug ist somit nicht vorhanden, auch wenn er durch den Namen suggeriert wird.