Emil Schweizer: Unterschied zwischen den Versionen
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1886 trat Emil Schweizer, als gleichberechtigter Teilhaber in das Unternehmen [[Brillenfabrik Abraham Schweizer]] "ASiF" ein, das sein Bruder [[Max Schweizer]] seit dem Tode des Vaters [[Abraham Schweizer]] zwanzig Jahre zuvor 1866 übernommen hatte. | 1886 trat Emil Schweizer, als gleichberechtigter Teilhaber in das Unternehmen [[Brillenfabrik Abraham Schweizer]] "ASiF" ein, das sein Bruder [[Max Schweizer]] seit dem Tode des Vaters [[Abraham Schweizer]] zwanzig Jahre zuvor 1866 übernommen hatte. | ||
Aktuelle Version vom 11. Dezember 2022, 19:07 Uhr
- Vorname
- Emil
- Nachname
- Schweizer
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 28. Dezember 1859
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 22. April 1897
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Fabrikant, Brillenfabrikant
- Religion
- jüdisch
| Person | Verwandtschaftsgrad |
|---|---|
| Abraham Schweizer | Vater |
| Anna, verh. Mosbacher | Tochter |
| Dina, geb. Obermeyer | Ehefrau |
| Karoline Schweizer | Mutter |
| Max Schweizer | Bruder |
| Sophie, verh. Biermann | Tochter |
Emil Schweizer, (geb. 28. Dezember 1859 in Fürth; gest. 22. April 1897 in Fürth), Sohn des Stahlbrillenfabrikanten Abraham Schweizer und dessen Frau Karoline, war Fabrikinhaber der väterlichen Brillenfabrikation.[1]. Aus seiner Ehe mit Dina, geb. Obermeyer, entsprangen zwei Töchter: Sophie, verh. Biermann und Anna, verh. Mosbacher[2].
1886 trat Emil Schweizer, als gleichberechtigter Teilhaber in das Unternehmen Brillenfabrik Abraham Schweizer "ASiF" ein, das sein Bruder Max Schweizer seit dem Tode des Vaters Abraham Schweizer zwanzig Jahre zuvor 1866 übernommen hatte.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ biographische Angaben nach Emil Schweizer Geni
- ↑ Die spätere Frau des Arztes Emil Mosbacher
