Friedrich Marx: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Marx wurde [[1854]] als Sohn der Schuhmachereheleute Johann Christian Marx und Margaretha, geborene Hofmann geboren. Das Vaterhaus war die „Obere Königsstraße” Nr. 412, I. Bezirk, heute  [[Nürnberger Straße 10]].<ref name="KB-Tf"/><ref>Adressbuch von 1859</ref> Nach Stationen als Lehrergehilfe in [[Burgfarrnbach]], dem Heberlein’schen Institut und in St. Jobst (1875 - 1878), kam er am 15. September 1878 als Lehrer an die hiesige Volksschule. 1880 heiratete er Wilhelmine Büttner aus Oberwaldbehrungen. Aus der Ehe ging die Tochter Emma hervor, die am 27. Juni 1881 auf die Welt kam. Seine Mußestunden widmete Marx fast ausschließlich der Heimatforschung unter Verwendung vieler Archive und der städtischen Registratur.
Marx wurde [[1854]] als Sohn der Schuhmachereheleute Johann Christian Marx und Margaretha, geborene Hofmann geboren. Das Vaterhaus war die „Obere Königsstraße” Nr. 412, I. Bezirk, heute  [[Nürnberger Straße 10]].<ref name="KB-Tf"/><ref>Adressbuch von 1859</ref> Nach Stationen als Lehrergehilfe in [[Burgfarrnbach]], dem Heberlein’schen Institut und in St. Jobst (1875 - 1878), kam er am 15. September 1878 als Lehrer an die hiesige Volksschule. 1880 heiratete er Wilhelmine Büttner aus [[wikipedia:Oberwaldbehrungen|Oberwaldbehrungen]]. Aus der Ehe ging die Tochter Emma hervor, die am 27. Juni 1881 auf die Welt kam. Seine Mußestunden widmete Marx fast ausschließlich der Heimatforschung unter Verwendung vieler Archive und der städtischen Registratur.


Mit nur 52 Jahren verstarb er; zuletzt wohnte er [[Jahnstraße 6]]. Sein Grab ist im Friedhof an der Erlanger Straße nahe der Leichenhalle. Ein Engel des Friedens auf dem Grabmal hält die Feder der Chronika in der Hand.<ref>G. P. Rieß: „Volksschullehrer und Chronist Frd. Marx, Ein Gedenkblatt zu seinem 30. Todestag“. In: Nordbayerische Zeitung vom 3. Februar 1937 - in: Biografische Sammlung des Stadtarchivs Fürth</ref>
Mit nur 52 Jahren verstarb er; zuletzt wohnte er [[Jahnstraße 6]]. Sein Grab ist im Friedhof an der Erlanger Straße nahe der Leichenhalle. Ein Engel des Friedens auf dem Grabmal hält die Feder der Chronika in der Hand.<ref>G. P. Rieß: „Volksschullehrer und Chronist Frd. Marx, Ein Gedenkblatt zu seinem 30. Todestag“. In: Nordbayerische Zeitung vom 3. Februar 1937 - in: Biografische Sammlung des Stadtarchivs Fürth</ref>
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