Leonhard Ramminger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Leonhard Ramminger''' (geb. [[31. Dezember]] [[1880]] in Münchsteinach; gest. [[14. September]] [[1954]] in Fürth) war von Beruf Maschinenarbeiter und Mitglied der [[SPD]] Fürth. Ramminger war verheiratet mit Anna Maria Ramminger, geborene Zöllner. Aus der Ehe stammten zwei Kinder.  


Ramminger wurde am 1. Juni 1915 in das [[Königlich Bayerisches 6. Reserve-Infanterie-Regiment|6. Kgl. Infanterie Regiment]] eingezogen. Er diente bis zum Kriegsende und wurde am 26. November 1918 aus dem Dienst entlassen.   
Ramminger wurde am 1. Juni 1915 in das [[Königlich Bayerisches 6. Reserve-Infanterie-Regiment|6. Kgl. Infanterie Regiment]] eingezogen. Er diente bis zum Kriegsende und wurde am 26. November 1918 aus dem Dienst entlassen.  Nach dem 1. Weltkrieg war Leonhard Ramminger 1920 Gründungsmitglied der Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG.


Ramminger hatte wechselnde Arbeitsverträge mit unterschiedlichen Arbeitgebern in Fürth. Sein vermutlich letzter bekannter Arbeitsplatz war in der Schreinerei Dengler und Hammerer am Schießanger/Lindenhain.  
Ramminger hatte wechselnde Arbeitsverträge mit unterschiedlichen Arbeitgebern in Fürth. Sein vermutlich letzter bekannter Arbeitsplatz war in der Schreinerei Dengler und Hammerer am Schießanger/Lindenhain.  

Version vom 1. Januar 2023, 20:23 Uhr

Leonhard Ramminger (geb. 31. Dezember 1880 in Münchsteinach; gest. 14. September 1954 in Fürth) war von Beruf Maschinenarbeiter und Mitglied der SPD Fürth. Ramminger war verheiratet mit Anna Maria Ramminger, geborene Zöllner. Aus der Ehe stammten zwei Kinder.

Ramminger wurde am 1. Juni 1915 in das 6. Kgl. Infanterie Regiment eingezogen. Er diente bis zum Kriegsende und wurde am 26. November 1918 aus dem Dienst entlassen. Nach dem 1. Weltkrieg war Leonhard Ramminger 1920 Gründungsmitglied der Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG.

Ramminger hatte wechselnde Arbeitsverträge mit unterschiedlichen Arbeitgebern in Fürth. Sein vermutlich letzter bekannter Arbeitsplatz war in der Schreinerei Dengler und Hammerer am Schießanger/Lindenhain.

Während der Zeit des Nationalsozialismus nahm die Familie die jüdisch stämmige Frieda Rose 1933 in ihrer Wohnung auf, die zuvor von ihrem Vermieter wegen ihres Glaubens aus einer benachbarten Wohnung gekündigt wurde.

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