Georg Kißkalt jr. errichtete das Haus für sich selbst. Das Anwesen umfasste eine umfangreiche Hofbebauung, zu der eine Werkzeugremise, Kalkgrube, Stallung mit Kutscherwohnungen und ein angrenzender Zimmerplatz gehörten.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 376</ref> Kißkalt hatte hier seinen Geschäftssitz und wohnte in der I. Etage, ab ca. 1909 als Privatier.<ref>nach Adressbüchern von 1884 bis 1913</ref> | Georg Kißkalt jr. errichtete das Haus für sich selbst. Das Anwesen umfasste eine umfangreiche Hofbebauung, zu der eine Werkzeugremise, Kalkgrube, Stallung mit Kutscherwohnungen und ein angrenzender Zimmerplatz gehörten.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 376</ref> Kißkalt hatte hier seinen Geschäftssitz und wohnte in der I. Etage, ab ca. 1909 als Privatier.<ref>nach Adressbüchern von 1884 bis 1913</ref> |