Neumannstraße 66: Unterschied zwischen den Versionen

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(Anmerkung zu Hs.-Nr. 78)
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In der Neumannstraße 66 - 78 ehem.<ref>Die heutige Hs.-Nr. 78 bezeichnet einen Neubau, verursacht durch die Neunummerierung des Wohnbaukomplexes auf dem ehem. Gelände der Hornplattenfabrik. Die alte Nr. 78 war vor ca. 1930 die Fabrikstraße 60, die 1890 der ursprünglichen Adresse Schwabacherlandstraße 22 folgte.</ref> befand sich ab ca. 1902 die Hornverarbeitungsfabrik Paul Günther.
In der Neumannstraße 66 - 78 ehem.<ref>Die heutige Hs.-Nr. 78 bezeichnet einen Neubau, verursacht durch die Neunummerierung des Wohnbaukomplexes auf dem ehem. Gelände der Hornplattenfabrik. Die alte Nr. 78 war vor ca. 1930 die Fabrikstraße 60, die 1890 der ursprünglichen Adresse Schwabacherlandstraße 22 folgte.</ref> befand sich ab ca. 1902 die Hornverarbeitungsfabrik Paul Günther.


== Alte Adressen ==
== Frühere Adressen ==
* 1879: Schwabacherlandstraße 24
* 1879: Schwabacherlandstraße 24
* 1890: Fabrikstraße 54
* 1890: Fabrikstraße 54

Version vom 5. Januar 2023, 08:50 Uhr

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Neumannstraße 66, Mai 2021
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Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und flachem Zwerchgiebel, spätklassizistisch, von Josef Bleschart, 1879; Nebengebäude, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, von Paulus Müller, gleichzeitig.

Bauherr der Villa war der Kaufmann Moses Kohnstamm.[1]

In der Neumannstraße 66 - 78 ehem.[2] befand sich ab ca. 1902 die Hornverarbeitungsfabrik Paul Günther.

Frühere Adressen

  • 1879: Schwabacherlandstraße 24
  • 1890: Fabrikstraße 54
  • um 1930: Neumannstraße 66

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 298
  2. Die heutige Hs.-Nr. 78 bezeichnet einen Neubau, verursacht durch die Neunummerierung des Wohnbaukomplexes auf dem ehem. Gelände der Hornplattenfabrik. Die alte Nr. 78 war vor ca. 1930 die Fabrikstraße 60, die 1890 der ursprünglichen Adresse Schwabacherlandstraße 22 folgte.

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